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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,4, Technische Universität Dresden (Fakultät Bauingenieurwesen, Stadtbauwesen und Verkehrswegebau), Sprache: Deutsch, Abstract: Thesen zur Diplomarbeit mit dem Thema: „Experimentelle Untersuchungen zum Zusammenhang der Einbaudichte und der Wasserdurchlässigkeit von Tragschichten ohne Bindemittel“ vorgelegt von: Heider, Torsten Der Einbauwassergehalt muss als wichtige Einflussgröße auf die Wasserdurchlässigkeit beachtet werden. Mit geeigneten Laborversuchen lässt sich dieser Zusammenhang…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,4, Technische Universität Dresden (Fakultät Bauingenieurwesen, Stadtbauwesen und Verkehrswegebau), Sprache: Deutsch, Abstract: Thesen zur Diplomarbeit mit dem Thema: „Experimentelle Untersuchungen zum Zusammenhang der Einbaudichte und der Wasserdurchlässigkeit von Tragschichten ohne Bindemittel“ vorgelegt von: Heider, Torsten Der Einbauwassergehalt muss als wichtige Einflussgröße auf die Wasserdurchlässigkeit beachtet werden. Mit geeigneten Laborversuchen lässt sich dieser Zusammenhang untersuchen und darstellen. Die Abhängigkeit der Wasserdurchlässigkeit vom Einbauwassergehalt ändert sich bei der Veränderung der Sieblinie, des Verdichtungsgrades und der Kornform. Die Abhängigkeit der Wasserdurchlässigkeit von der Lagerungsdichte lässt sich ungefähr durch eine mathematische Funktion beschreiben. Die Veränderung der Sieblinie durch Kornzertrümmerung bei Tragschichtmaterial aus Recyclingbeton wirkt sich auf die Wasserdurchlässigkeit der Probekörper im Labor aus, wobei natürlich ziemlich hohe Dichten erzielt werden. Das Problem der Randumläufigkeiten bei Prüfungen nach DIN 18035 kann mit Hilfe einer Randabdichtung aus Bentonit gelöst werden. Die Bestimmung der Lagerungsdichte der Probekörper bei den Versuchen nach DIN 18035 wird einen kleinen Messfehler enthalten, da das Volumen des Tixotons (Bentonit) durch seine starke Quellfähigkeit nicht genau bestimmt werden kann.