Verstehen wir die Welt?
Wie ist unsere Welt entstanden? Warum gibt es so viel Materie und so wenig Antimaterie? Wie bildeten sich die weiträumigen Strukturen in unserem Universum? Und wie entstanden aus der unbelebten Materie die ersten reproduktionsfähigen Lebewesen? Welcher Anpassungsdruck erzeugte die Artenvielfalt und letztlich die Hominiden? Wie entwickelten sich Bewusstsein, Kreativität, Religion?
In dem vorliegenden Buch beantworten herausragende Wissenschaftler diese und viele weitere spannende Fragen und erklären, wie aus einfachen Anfängen und simplen Regeln immer wieder komplizierte Strukturen entstanden sind. Diese sogenannte Selbstorganisation wird an Beispielen aus den verschiedensten Disziplinen demonstriert - sei es bei der Geburt des Universums, auf der Ebene der Quarks und der Atome, bei der Entstehung des Lebens und bei seiner Ausdifferenzierung in die Vielzahl der Lebensformen bis hin zum Menschen selbst, mit seinen kulturell und wissenschaftlich immer höher entwickelten Gesellschaften.
Interessierte Leser können mit Hilfe dieses Buches nachvollziehen, mit welchen Erkenntnissen und Thesen die Wissenschaft heute erklärt, wie die Natur mit einfachen Grundbausteinen und Gesetzen solch komplexe Gefüge geschaffen hat.
Der Herausgeber
Eberhard Klempt studierte Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Bonn und wurde 1979 an der Universität Mainz zum Professor für Physik ernannt. Er war langjährig Sprecher einer internationalen Kollaboration am CERN in Genf und arbeitete nach seiner Berufung auf eine Professur in Bonn weiter an Experimenten im CERN und am Elektronenbeschleuniger ELSA. Nach seiner Pensionierung 2004 führt er seine Forschungstätigkeit in Kooperation mit der Universität Bonn, JLab (Virgina, USA) und Gatchina (St. Petersburg, Russland) durch. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die Atomphysik, die Physik der Hadronen und Kerne sowie die Mesonen- und Baryonenspektroskopie.
Wie ist unsere Welt entstanden? Warum gibt es so viel Materie und so wenig Antimaterie? Wie bildeten sich die weiträumigen Strukturen in unserem Universum? Und wie entstanden aus der unbelebten Materie die ersten reproduktionsfähigen Lebewesen? Welcher Anpassungsdruck erzeugte die Artenvielfalt und letztlich die Hominiden? Wie entwickelten sich Bewusstsein, Kreativität, Religion?
In dem vorliegenden Buch beantworten herausragende Wissenschaftler diese und viele weitere spannende Fragen und erklären, wie aus einfachen Anfängen und simplen Regeln immer wieder komplizierte Strukturen entstanden sind. Diese sogenannte Selbstorganisation wird an Beispielen aus den verschiedensten Disziplinen demonstriert - sei es bei der Geburt des Universums, auf der Ebene der Quarks und der Atome, bei der Entstehung des Lebens und bei seiner Ausdifferenzierung in die Vielzahl der Lebensformen bis hin zum Menschen selbst, mit seinen kulturell und wissenschaftlich immer höher entwickelten Gesellschaften.
Interessierte Leser können mit Hilfe dieses Buches nachvollziehen, mit welchen Erkenntnissen und Thesen die Wissenschaft heute erklärt, wie die Natur mit einfachen Grundbausteinen und Gesetzen solch komplexe Gefüge geschaffen hat.
Der Herausgeber
Eberhard Klempt studierte Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Bonn und wurde 1979 an der Universität Mainz zum Professor für Physik ernannt. Er war langjährig Sprecher einer internationalen Kollaboration am CERN in Genf und arbeitete nach seiner Berufung auf eine Professur in Bonn weiter an Experimenten im CERN und am Elektronenbeschleuniger ELSA. Nach seiner Pensionierung 2004 führt er seine Forschungstätigkeit in Kooperation mit der Universität Bonn, JLab (Virgina, USA) und Gatchina (St. Petersburg, Russland) durch. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die Atomphysik, die Physik der Hadronen und Kerne sowie die Mesonen- und Baryonenspektroskopie.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.