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Der violette Tod läßt sich nicht töten! - Eine Armee des Schreckens im unaufhaltsamen Vormarsch! Das Jahr 2326 irdischer Zeitrechnung ist angebrochen, und in dem von terranischen Astronauten durchforschten Teil der Milchstraße haben sich in den letzten zwei Jahrhunderten wesentliche Veränderungen vollzogen. Seit dem 1. Januar 2115, dem Datum von Atlans Verzicht auf die Position als Imperator von Arkon, gibt es kein Solares Imperium mehr und auch kein Arkonidenreich, sondern das Vereinte Imperium, dem Perry Rhodan als Großadministrator vorsteht, während der Arkonide Atlan als Chef der United…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Das Zweite Imperium"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Das Zweite Imperium"-Reihen
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Produktbeschreibung
Der violette Tod läßt sich nicht töten! - Eine Armee des Schreckens im unaufhaltsamen Vormarsch! Das Jahr 2326 irdischer Zeitrechnung ist angebrochen, und in dem von terranischen Astronauten durchforschten Teil der Milchstraße haben sich in den letzten zwei Jahrhunderten wesentliche Veränderungen vollzogen. Seit dem 1. Januar 2115, dem Datum von Atlans Verzicht auf die Position als Imperator von Arkon, gibt es kein Solares Imperium mehr und auch kein Arkonidenreich, sondern das Vereinte Imperium, dem Perry Rhodan als Großadministrator vorsteht, während der Arkonide Atlan als Chef der United Stars Organisation (USO) fungiert, deren Spezialisten die "galaktische Feuerwehr" bilden. Immer dann, wenn Probleme oder Gefahren auftauchen, die nicht rein planetarischer Natur sind, sondern auch galaxisweite Auswirkungen haben können, tritt die von Lordadmiral Atlan geschaffene und geleitete USO auf den Plan. Bei der Jagd nach den Zellaktivatoren, die das Geistwesen des Kunstplaneten Wanderer vor seiner überstürzten Flucht in den Weiten der Milchstraße ausstreute, erwies sich die USO bereits als wichtiges Instrument für die Aufrechterhaltung des kosmischen Friedens. Dann aber, beim Einsatz auf Eysal, dem Planeten der Salonen, passiert einem der besten USO-Agenten ein folgenschweres Mißgeschick: Lemy Danger, der zwerghafte Siganese, gibt einen Schuß ab, durch den ein sogenannter "gravitationsenergetischer Stoßfrontgenerator" (kurz: Gravestog-Gerät) zur Tätigkeit angeregt wird. Was die Stoßwellenfront auf 5-dimensionaler Ebene in einigen Teilen der Milchstraße bewirkt, erlebt zuerst die Mannschaft eines terranischen Explorerschiffes. Und bald darauf erfolgt die Katastrophenmeldung: EXPLORER IN NOT!

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Autorenporträt
CLARK DARLTON Geboren in Koblenz im Jahr 1920, konnte er im Jahr 1955 seinen ersten Roman veröffentlichen: "Ufo am Nachthimmel". Allerdings gelang ihm das nur mit Hilfe eines Tricks: Da sein Verleger deutsche Autoren strikt ablehnte, reichte Walter Ernsting seinen Roman unter dem Pseudonym Clark Darlton ein. Angeblich sollte der Roman die Übersetzung eines Werkes sein; natürlich war es aber das Original von Walter Ernsting. Der Trick gelang, auch deswegen, weil Clark Darlton zu dieser Zeit wirklich als Dolmetscher tätig war. Zwei Jahre später erhielt der Roman den HUGO. Anfang der 60er Jahre planten und veröffentlichten er und sein Freund K.H. Scheer die Science Fiction-Serie Perry Rhodan. Außerdem ist er der Erfinder des Namens Perry Rhodan. Neben dem Zeichner Johnny Bruck gehörte niemand so lange wie er dem Perry Rhodan-Team an. Zeitweilig schrieb er auch an der ATLAN-Serie mit. Er gilt als "großer alter Mann" des deutschen SF-Fandoms. Außerdem hat er auch an der ersten deutschen Fantasy-Reihe "Dragon" mitgewirkt. Seit 1981 schrieb er nur noch wenige Romane, auch deshalb, weil er zu dieser Zeit nach Irland umgezogen war und die Manuskripte per Post verschicken mußte. Diese waren hauptsächlich Romane, in denen der Mausbiber Gucky im Mittelpunkt stand. Dieser ist gleichzeitig eine der beliebtesten Figuren der Serie und eine Erfindung von Clark Darlton. Aber auch anderen schillernden Figuren wie Ernst Ellert, Barkon, Harno oder Balton Wyt verlieh er Aussehen und Charakter. In der LKS von Heft 1700 erklärte er schließlich offiziell seinen Rückzug aus der Serie. Dennoch gehört er auch weiterhin zum Perry Rhodan-Team, obwohl er sich inzwischen ganz aus der Schriftstellerei zurückgezogen hat. Besonders den Fans ist er aber auch weiterhin verbunden. Walter Ernsting starb am 15. Januar 2005 in Salzburg.