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Diese Arbeit analysiert das mehrdimensionale Konzept Science Diplomacy. Insbesondere die Entwicklung, Einrichtung und Funktionsweise von Science and Innovation Centres (SICs) wird untersucht. In einer originellen vergleichenden Längsschnittstudie wird die Institutionalisierung von zwei SICs, den Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäusern (DWIH) und dem Schweizer Swissnex, eingehend analysiert. Die Studie geht der Frage nach, warum sich Akteure an SICs beteiligen, indem sie ihre unterschiedlichen Beweggründe entschlüsselt und so eine eindeutig akteurszentrierte Perspektive auf Science…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit analysiert das mehrdimensionale Konzept Science Diplomacy. Insbesondere die Entwicklung, Einrichtung und Funktionsweise von Science and Innovation Centres (SICs) wird untersucht. In einer originellen vergleichenden Längsschnittstudie wird die Institutionalisierung von zwei SICs, den Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäusern (DWIH) und dem Schweizer Swissnex, eingehend analysiert. Die Studie geht der Frage nach, warum sich Akteure an SICs beteiligen, indem sie ihre unterschiedlichen Beweggründe entschlüsselt und so eine eindeutig akteurszentrierte Perspektive auf Science Diplomacy entwickelt. Die Ergebnisse bekräftigen, dass Science Diplomacy eindeutig von nationalen Interessen angetrieben wird, während gleichzeitig hervorgehoben wird, dass Science Diplomacy und ihre Governance nur durch eine Analyse des nationalen Kontexts vollständig verstanden werden können.