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Der Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit besitzt in allen Wissenschaftsdisziplinen und -kulturen hohe Relevanz. Insgesamt zeichnet sich die Tendenz ab, dass "schwach strukturierte" Szenarien sowohl an Bedeutung als auch an "Erfolg" gewinnen und Konzepte, die sich gezielte Inkaufnahme und Umgang mit Unsicherheit auszeichnen, aufgrund höherer Geschwindigkeit und Flexibilität häufig "deterministischeren" Konzepten überlegen sind. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach eienr fachübergreifenden Sichtweiseauf das Kozept der Ungewissheit, insbesondere auch vor dem Hintergrund…mehr

Produktbeschreibung
Der Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit besitzt in allen Wissenschaftsdisziplinen und -kulturen hohe Relevanz. Insgesamt zeichnet sich die Tendenz ab, dass "schwach strukturierte" Szenarien sowohl an Bedeutung als auch an "Erfolg" gewinnen und Konzepte, die sich gezielte Inkaufnahme und Umgang mit Unsicherheit auszeichnen, aufgrund höherer Geschwindigkeit und Flexibilität häufig "deterministischeren" Konzepten überlegen sind. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach eienr fachübergreifenden Sichtweiseauf das Kozept der Ungewissheit, insbesondere auch vor dem Hintergrund unterschiedlicher internationaler, disziplinärer und geographischer Kulturen. Dieses Fachbuch beleuchtet das gleichsam grundlegende wie zukunftsweisende Thema Ungewissheit auf hohem wissenschaftlichen Niveau, wichtige Impulse für die multi-, inter- und transdisziplinäre Bearbeitung des Forschungsfeldes werden diskutiert.
Autorenporträt
Prof. Dr. rer. nat. Sabina Jeschke ist Direktorin des Institutsverbunds IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen University. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Komplexe IT-Systeme, Robotik und Automatisierung, Verkehr & Mobilität und Virtuelle Welten für Forschungskooperationen.

Prof. Dr. phil. Eva-Maria Jakobs ist Professorin für Textlinguistik und Technikkommunikation am Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft der RWTH Aachen University, Direktorin des An-Instituts für Industriekommunikation und Fachmedien sowie des Human Computer-Interaction Center der RWTH. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Technik- und Unternehmens-Kommunikation, elektronische Medien (Enterprise 2.0) und Usability, Technik und Alter.

Dr. Alicia Dröge ist persönliche Referentin der Direktorin des Institutsverbunds IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen University. Nach ihrer Promotion in Großbritannien im Bereich der organischen Halbleiterphysik leitet sie den Bereich Public Relations des Institutsclusters.