Export, Import, Spedition (eBook, PDF)
Know-how für die Verkehrswirtschaft
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Export, Import, Spedition (eBook, PDF)
Know-how für die Verkehrswirtschaft
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Dieses umfassende Nachschlagewerk bietet fundierte Antworten auf alle praxisrelevanten Fragen im Zusammenhang mit Export, Import, Zoll und Transport. Vorschriften über einzelne Länder mit umfangreichem Informationsmaterial runden das Know-how für die Verkehrswirtschaft ab.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 26.75MB
Dieses umfassende Nachschlagewerk bietet fundierte Antworten auf alle praxisrelevanten Fragen im Zusammenhang mit Export, Import, Zoll und Transport. Vorschriften über einzelne Länder mit umfangreichem Informationsmaterial runden das Know-how für die Verkehrswirtschaft ab.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Produktdetails
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- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322828545
- Artikelnr.: 53197929
- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
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- ISBN-13: 9783322828545
- Artikelnr.: 53197929
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Rudolf E. Kamphausen ist staatlich geprüfter Betriebswirt. Er arbeitet als freier Dozent bei der TÜV-Akademie Rheinland und ist Prüfer bei der IHK Köln.
1. Welche Auswirkungen hat das Tarifaufhebungsgesetz vom 1. Januar 1994 auf die deutsche Verkehrswirtschaft?.- 1.1 Auswirkungen des Tarifaufhebungsgesetzes auf den Straßengüterverkehr.- 1.3 Auswirkungen des Tarifaufhebungsgesetzes auf den Eisenbahngüterverkehr.- 1.3 Auswirkungen des Tarifaufhebungsgesetzes auf den Binnenschiffahrtsgüterverkehr.- 1.4 Fortbestand der Berechnungsgrundlagen im Seeschiffahrtsgüterverkehr.- 1.5 Fortbestand der Berechnungsgrundlagen im Luftfrachtgüterverkehr.- 2. Fiskalische Konsequenzen des Binnenmarktes für die Verkehrswirtschaft.- 2.1 Vorbemerkung zur alten Regelung.- 2.2 Abrechnung der Umsatzsteuer zwischen den verschiedenen EU-Staaten mit Beispielen.- 2.3 Innergemeinschaftliche Güterbeförderung durch Unternehmen in Drittländern.- 2.4 Neuregelungen nach dem deutschen Steuerrecht.- 2.5 Rechnungen aus dem Ausland an in Deutschland ansässige Speditionsfirmen.- 2.6 Rechnungen von deutschen Firmen an im Ausland ansässige Firmen.- 2.7 Beispiele aus der speditionellen Praxis - Empfehlungen für die Speditions- und Transportunternehmen.- 2.8 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.- 2.9 Behandlung der Umsatzsteuer im Seehafen.- 2.10 Beispiele für Problemstellungen hinsichtlich der Steuerpflicht grenzüberschreitender Beförderungen innerhalb der EU.- 3. Die Neufassung der ADSp vom 1.1.1993 - Konsequenzen für Spediteure und Auftraggeber und Vorschläge zu einer moderaten Handhabung.- 3.1 Allgemeines.- 3.2 Von der Annahme ausgeschlossener Güter.- 3.3 Auftrag, Mitteilungen, Weisungen, Ermessen des Spediteurs.- 3.4 Verwiegung, Untersuchung, Erhaltung und Verpackung des Gutes.- 3.5 Fristen.- 3.6 Hindernisse.- 3.7 Leistungen, Entgelt und Auslagen des Spediteurs.- 3.8 Ablieferung.- 3.9 Versicherung des Gutes.- 3.10 Speditionsversicherungsschein (SVS) und Rollfuhrversicherungsschein (RVS).- 3.11 Lagerung.- 3.12 Pfandrecht.- 3.13 Haftung des Spediteurs.- 3.14 Verjährung.- 3.15 Erfüllungsort, Gerichtsstand, anzuwendendes Recht.- 3.16 Beispiele aus der Rechtsprechung zu den Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen - vor Neufassung vom 1.1.1993.- 3.17 Der Speditions-und Rollfuhrversicherungsschein (SVS/RVS).- 4. Bedeutung und Inhalt der Incoterms 1990.- 4.1 Bedeutung der Incoterms 1990 aus Verladersicht/Empfängersicht in Verbindung mit der Akkreditivabwicklung an den Beispielen FCA/FOB/CFR/CIF/CPT/CIP.- 4.2 Bedeutung der Incoterms 1990 und der Beförderungsfrankaturen für den Spediteur/Frachtführer.- 4.3 Darstellung von praxisorientierten Beispielen zu den Incoterms 1990.- 5. Telekommunikation imd Datenverarbeitimg in der Verkehrswirtschaft.- 5.1 Kriterien zur Untersuchung verkehrswirtschaftlicher Software für Spedition und Handel.- 6. Fallstudie LOGINDUSTRIE zur Ablauforganisation eines logistisclien Industrieunternehmens.- 6.1 Bewertung von organisatorischen Zusammenhängen zwischen den Kunden eines Industriebetriebes mit integrierter Spedition.- 6.2 Struktur eines globalen Organisationsplanes.- 6.3 Struktur eines Organisationsplanes der Abteilung "Spedition" in der LOGINDUSTRIE.- 6.4 Zielsetzungen der industriellen Logistik.- 6.5 Ablauf von Disposition und Rechnungsprüfung.- 6.6 Frachtvergütung an Frachtführer und Spediteure.- 6.7 Wechselwirksame Zusammenarbeit der Spedition mit den Abteilungen der LOGINDUSTRIE und vice versa.- 6.8 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung "Spedition- Übersee-Verkehre" in der LOGINDUSTRIE.- 6.9 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung "Spedition-Europa-Verkehre".- 6.10 Kundenvorschriften bezüglich der Transportleistung.- 6.11 Ländervorschriften.- 6.12 Ladungsoptimierung.- 6.13 Kostenkalkulation.- 6.14 Dispositionszeiten.- 6.15 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung "Spedition-Spezial-Verkehre".- 6.16 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung "Spedition-Zölle und Verbrauchsteuern".- Anhang A: Ländervorschriften.- Ländervorschriften Europa.- Albanien.- Belgien.- Bulgarien.- Dänemark.- Estland.- Finnland.- Frankreich.- Griechenland.- Großbritannien.- GUS-Staaten.- Irland.- Island.- Italien.- Jugoslawien.- Lettland.- Liechtenstein.- Litauen.- Luxemburg.- Niederlande.- Norwegen.- Österreich.- Polen.- Portugal.- Rumänien.- Schweden.- Schweiz.- Slowakische Republik.- Spanien.- Tschechische Republik.- Türkei.- Ungarn.- Zypern.- Ländervorschriften Nordafrika.- Ägypten.- Algerien.- Libyen.- Marokko.- Tunesien.- Ländervorschriften Naher und Mittlerer Osten.- Afghanistan.- Irak.- Iran.- Israel.- Jemen.- Jordanien.- Kuwait.- Libanon.- Saudi-Arabien.- Syrien.- Diplomatische Vertretungen in der Bundesrepublik Deutschland.- Anhang B: Incoterms.- Stichwortverzeichnis.
1. Welche Auswirkungen hat das Tarifaufhebungsgesetz vom 1. Januar 1994 auf die deutsche Verkehrswirtschaft?.- 1.1 Auswirkungen des Tarifaufhebungsgesetzes auf den Straßengüterverkehr.- 1.3 Auswirkungen des Tarifaufhebungsgesetzes auf den Eisenbahngüterverkehr.- 1.3 Auswirkungen des Tarifaufhebungsgesetzes auf den Binnenschiffahrtsgüterverkehr.- 1.4 Fortbestand der Berechnungsgrundlagen im Seeschiffahrtsgüterverkehr.- 1.5 Fortbestand der Berechnungsgrundlagen im Luftfrachtgüterverkehr.- 2. Fiskalische Konsequenzen des Binnenmarktes für die Verkehrswirtschaft.- 2.1 Vorbemerkung zur alten Regelung.- 2.2 Abrechnung der Umsatzsteuer zwischen den verschiedenen EU-Staaten mit Beispielen.- 2.3 Innergemeinschaftliche Güterbeförderung durch Unternehmen in Drittländern.- 2.4 Neuregelungen nach dem deutschen Steuerrecht.- 2.5 Rechnungen aus dem Ausland an in Deutschland ansässige Speditionsfirmen.- 2.6 Rechnungen von deutschen Firmen an im Ausland ansässige Firmen.- 2.7 Beispiele aus der speditionellen Praxis - Empfehlungen für die Speditions- und Transportunternehmen.- 2.8 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.- 2.9 Behandlung der Umsatzsteuer im Seehafen.- 2.10 Beispiele für Problemstellungen hinsichtlich der Steuerpflicht grenzüberschreitender Beförderungen innerhalb der EU.- 3. Die Neufassung der ADSp vom 1.1.1993 - Konsequenzen für Spediteure und Auftraggeber und Vorschläge zu einer moderaten Handhabung.- 3.1 Allgemeines.- 3.2 Von der Annahme ausgeschlossener Güter.- 3.3 Auftrag, Mitteilungen, Weisungen, Ermessen des Spediteurs.- 3.4 Verwiegung, Untersuchung, Erhaltung und Verpackung des Gutes.- 3.5 Fristen.- 3.6 Hindernisse.- 3.7 Leistungen, Entgelt und Auslagen des Spediteurs.- 3.8 Ablieferung.- 3.9 Versicherung des Gutes.- 3.10 Speditionsversicherungsschein (SVS) und Rollfuhrversicherungsschein (RVS).- 3.11 Lagerung.- 3.12 Pfandrecht.- 3.13 Haftung des Spediteurs.- 3.14 Verjährung.- 3.15 Erfüllungsort, Gerichtsstand, anzuwendendes Recht.- 3.16 Beispiele aus der Rechtsprechung zu den Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen - vor Neufassung vom 1.1.1993.- 3.17 Der Speditions-und Rollfuhrversicherungsschein (SVS/RVS).- 4. Bedeutung und Inhalt der Incoterms 1990.- 4.1 Bedeutung der Incoterms 1990 aus Verladersicht/Empfängersicht in Verbindung mit der Akkreditivabwicklung an den Beispielen FCA/FOB/CFR/CIF/CPT/CIP.- 4.2 Bedeutung der Incoterms 1990 und der Beförderungsfrankaturen für den Spediteur/Frachtführer.- 4.3 Darstellung von praxisorientierten Beispielen zu den Incoterms 1990.- 5. Telekommunikation imd Datenverarbeitimg in der Verkehrswirtschaft.- 5.1 Kriterien zur Untersuchung verkehrswirtschaftlicher Software für Spedition und Handel.- 6. Fallstudie LOGINDUSTRIE zur Ablauforganisation eines logistisclien Industrieunternehmens.- 6.1 Bewertung von organisatorischen Zusammenhängen zwischen den Kunden eines Industriebetriebes mit integrierter Spedition.- 6.2 Struktur eines globalen Organisationsplanes.- 6.3 Struktur eines Organisationsplanes der Abteilung "Spedition" in der LOGINDUSTRIE.- 6.4 Zielsetzungen der industriellen Logistik.- 6.5 Ablauf von Disposition und Rechnungsprüfung.- 6.6 Frachtvergütung an Frachtführer und Spediteure.- 6.7 Wechselwirksame Zusammenarbeit der Spedition mit den Abteilungen der LOGINDUSTRIE und vice versa.- 6.8 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung "Spedition- Übersee-Verkehre" in der LOGINDUSTRIE.- 6.9 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung "Spedition-Europa-Verkehre".- 6.10 Kundenvorschriften bezüglich der Transportleistung.- 6.11 Ländervorschriften.- 6.12 Ladungsoptimierung.- 6.13 Kostenkalkulation.- 6.14 Dispositionszeiten.- 6.15 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung "Spedition-Spezial-Verkehre".- 6.16 Struktur eines Organisationsplanes für die Abteilung "Spedition-Zölle und Verbrauchsteuern".- Anhang A: Ländervorschriften.- Ländervorschriften Europa.- Albanien.- Belgien.- Bulgarien.- Dänemark.- Estland.- Finnland.- Frankreich.- Griechenland.- Großbritannien.- GUS-Staaten.- Irland.- Island.- Italien.- Jugoslawien.- Lettland.- Liechtenstein.- Litauen.- Luxemburg.- Niederlande.- Norwegen.- Österreich.- Polen.- Portugal.- Rumänien.- Schweden.- Schweiz.- Slowakische Republik.- Spanien.- Tschechische Republik.- Türkei.- Ungarn.- Zypern.- Ländervorschriften Nordafrika.- Ägypten.- Algerien.- Libyen.- Marokko.- Tunesien.- Ländervorschriften Naher und Mittlerer Osten.- Afghanistan.- Irak.- Iran.- Israel.- Jemen.- Jordanien.- Kuwait.- Libanon.- Saudi-Arabien.- Syrien.- Diplomatische Vertretungen in der Bundesrepublik Deutschland.- Anhang B: Incoterms.- Stichwortverzeichnis.