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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 2, Universität Duisburg-Essen (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Experimentelles Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Nicht nur mangelnde Intelligenz verhindert einen richtigen Lösungsweg, sondern Effekte vor der Aufgabenlösung können ein unvoreingenommenes Wahrnehmen der Folgeaufgaben verhindern. Nach Luchins (1942) sollten Versuchspersonen, zufällig der Kontrollgruppe bzw. Experimentalgruppen zugeteilt, mit fiktiven Wasserkrügen bestimmte Mengen, zwecks Erlernen…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 2, Universität Duisburg-Essen (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Experimentelles Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Nicht nur mangelnde Intelligenz verhindert einen richtigen Lösungsweg, sondern Effekte vor der Aufgabenlösung können ein unvoreingenommenes Wahrnehmen der Folgeaufgaben verhindern. Nach Luchins (1942) sollten Versuchspersonen, zufällig der Kontrollgruppe bzw. Experimentalgruppen zugeteilt, mit fiktiven Wasserkrügen bestimmte Mengen, zwecks Erlernen eines bestimmten Lösungswegs, abmessen. Experimentalgruppe 1 sollte einen komplizierten (Krug B - Krug A - 2x Krug C) und Experimentalgruppe 2 einen insgesamt komplizierten (Krug B - Krug A - 2x Krug C und Krug B - Krug A - 3x Krug C) Lösungsweg erlernen. Letzteres soll zu einer stärkeren Fixierung auf den komplizierten Lösungsweg führen. Hat sich der komplizierte Lösungsweg als erfolgreich erwiesen, ist die Wahrscheinlichkeit einen leichten Lösungsweg zu finden reduziert. Wenn sich der komplizierte Lösungsweg bewährt, folgt, daß der leichte Lösungsweg erschwert bzw. gar nicht gefunden wird. Die Ergebnisse bestätigten die Hypothesen nur teilweise. [...]