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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: In einer hoch technologischen Welt spielt das Thema Umwelt in den letzten Jahren eine so bedeutende Rolle, wie nie zuvor. Es ist nicht damit zu rechnen, dass sich die Relevanz dieser Thematik in nächster Zeit reduzieren wird. Die mit der Umweltproblematik verbundenen Fragen und deren Dringlichkeit zur Lösung, führten zum Aufkommen zahlreicher umweltökonomischer Literatur, die versucht, Klarheit in die umfangreiche Problematik zu bringen1. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: In einer hoch technologischen Welt spielt das Thema Umwelt in den letzten Jahren eine so bedeutende Rolle, wie nie zuvor. Es ist nicht damit zu rechnen, dass sich die Relevanz dieser Thematik in nächster Zeit reduzieren wird. Die mit der Umweltproblematik verbundenen Fragen und deren Dringlichkeit zur Lösung, führten zum Aufkommen zahlreicher umweltökonomischer Literatur, die versucht, Klarheit in die umfangreiche Problematik zu bringen1. Die Umweltökonomie befasst sich vornehmlich mit Lösungsmöglichkeiten von Umweltproblemen. Hauptproblem ist hierbei, dass freie Güter wie Luft, Wasser oder Natur als natürliche Ressourcen frei zugänglich für jeden, in einer Form genutzt werden, dass sie nicht mehr als unbegrenzt anzusehen sind. Hier greift die Problematik der sogenannten externen Effekte ein. Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit genau diesen externen Effekten in der Umweltökonomie und deren Wirkung auf Unternehmen. Im nachfolgenden Kapitel werden zunächst externe Effekte in erster Art betrachtet und definiert. Anschließend werden Arten von externen Effekten vorgestellt und deren Wirkungsweise aufgezeigt. Darauf aufbauend werden negative und positive externe Effekte präsentiert und anhand von Graphiken differenziert. Besonders die Produktionsentscheidung von Unternehmen wird durch Berücksichtigung externe Effekte stark verändert. In Kapitel drei wird deswegen genau geprüft, inwieweit sich eine Produktionsentscheidung ohne Berücksichtigung und mit Berücksichtigung externer Effekte, auf die Kostenplanung des Unternehmens auswirkt. In Kapitel vier wird dann ein passendes Internalisierungsinstrument vorgestellt, dessen Wirkungsweise in Form einer Steuer dazu führt, dass Unternehmen innovationsfreudiger am Markt agieren. Zu gleich führt dieses Instrument aber auch zu einer Art von „Kostensperre“, besonders im Bereich der Produktion, in der geringe Änderungen der Deckungsbeiträge enorme Auswirkungen auf die Preiskalkulation haben. Die Arbeit schließt mit einem zusammenfassenden Fazit in Kapitel 5.