Auf der Basis qualitativer Interviews beschreibt Lena Rosenkranz in diesem Buch die exzessive bis pathologische Nutzung von Onlinespielen aus der Perspektive von männlichen Jugendlichen und ihren Müttern. Nach der Aufarbeitung empirischer, theoretischer und methodischer Implikationen rekonstruiert sie in Form von Einzelfalldarstellungen adoleszenztypische Veränderungen sowie spezifische familiale Bedingungen, die eine exzessive Onlinespiele-Nutzung erklären können. Durch den gegenstandsverankerten Zugang zu dem noch unscharfen Phänomen zeigt die Autorin praxisnahe Ansatzpunkte für die pädagogische und psychologische Arbeit auf.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Lena Rosenkranz ist freie Referentin im Verein für Medien- und Kulturpädagogik "Blickwechsel". Sie arbeitete mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg mit dem Forschungsschwerpunkt "Exzessive Internetnutzung in Familien".
Der Inhalt
- Forschungsstand - Problematische Onlinespiele-Nutzung
- Theoretische und empirische Bezüge zu Jugend und Individuation
- Methodik - Qualitative Forschungsprinzipien der Grounded Theory
- Falldarstellungen
- Integrative Analyse
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Medienpädagogik, Erziehungswissenschaft, Psychologie und Medienwissenschaft
- Praktiker im Bereich Pädagogik, Sozialarbeit und Lehre
Die Autorin
Dr. Lena Rosenkranz ist freie Referentin im Verein für Medien- und Kulturpädagogik "Blickwechsel". Sie arbeitete mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg mit dem Forschungsschwerpunkt "Exzessive Internetnutzung in Familien".
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