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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik, Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Historische Dietrichepik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittelalterliche Literatur erscheint dem Leser manchmal sehr fantastisch und märchenhaft. Historisch intendierte Epen enthalten Szenen, in denen unvermittelt Drachen, Meerjungfrauen und andere Fabelwesen auftauchen. Inwieweit dieser Unrealismus mit der mittelalterlichen Gedankenwelt zusammenhängt, will…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik, Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Historische Dietrichepik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittelalterliche Literatur erscheint dem Leser manchmal sehr fantastisch und märchenhaft. Historisch intendierte Epen enthalten Szenen, in denen unvermittelt Drachen, Meerjungfrauen und andere Fabelwesen auftauchen. Inwieweit dieser Unrealismus mit der mittelalterlichen Gedankenwelt zusammenhängt, will diese Hausarbeit zu erklären versuchen. Ein anderer Themenkomplex sind Utensilien der Helden, exemplarisch hierfür: Schwerter und Pferde. Aus gegebenem Anlass sollen hierbei besonders die historischen Dietrichepen „Dietrichflucht“ und „Rabenschlacht“ berücksichtigt werden. Ferner soll ein Exkurs zur Legende des sogenannten Roten Ritters gemacht werden, da sich im vorliegenden Text eine Anspielung auf diese Figur findet. Außerdem sollen intertextuelle Bezüge zu anderen Dichtungen des Mittelalters hergestellt werden, um die Vernetzung durch gleiche Elemente innerhalb verschiedener Texte zu zeigen.