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"Das ist alles Rechtsprechung, da gibt es keine richtige Literatur", hörte ich, als ich vor 13 Jahren den Unterricht in Badebetrieb übernahm. Welche Kompetenzen müssen Fachkräfte im Bad haben, um rechtssicher handeln zu können? Die Berufsbilder Fachangestellte und Meisterin für Bäderbetrieb feiern 25-jähriges Jubiläum und die Frage ist aktueller als je zuvor. Mein Name ist Yvonne Winter, Studienrätin mit der Fächerkombination Betriebswirtschaftslehre und Sport. Ich habe vor meinem Studium zur Diplom-Handelslehrerin (leider) nicht die Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderbetriebe, sondern…mehr
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"Das ist alles Rechtsprechung, da gibt es keine richtige Literatur", hörte ich, als ich vor 13 Jahren den Unterricht in Badebetrieb übernahm. Welche Kompetenzen müssen Fachkräfte im Bad haben, um rechtssicher handeln zu können? Die Berufsbilder Fachangestellte und Meisterin für Bäderbetrieb feiern 25-jähriges Jubiläum und die Frage ist aktueller als je zuvor. Mein Name ist Yvonne Winter, Studienrätin mit der Fächerkombination Betriebswirtschaftslehre und Sport. Ich habe vor meinem Studium zur Diplom-Handelslehrerin (leider) nicht die Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderbetriebe, sondern zur Versicherungskauffrau gemacht. Gar nicht so schlecht, denn mit dem Haftungsrecht wird man auch im Versicherungswesen konfrontiert – schon mal ein Anfang. Dieses Arbeitsbuch hat den Anspruch mit vielen Fall- und Anwendungsbeispielen, einen Bezug zu den täglichen Herausforderungen eines Bäderbetriebs herzustellen und gleichzeitig eine rechtliche Grundlage hierfür zu schaffen.
Produktdetails
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- Verlag: Verlag Waldkirch
- Seitenzahl: 196
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783864766763
- Artikelnr.: 66254118
- Verlag: Verlag Waldkirch
- Seitenzahl: 196
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783864766763
- Artikelnr.: 66254118
Yvonne Winter Jahrgang 1979 1998 Allgemeine Hochschulreife in Hessen 2002 Versicherungskauffrau IHK 2002-2008 Versicherungskauffrau begleitend zum Studium 2008 Abschluss zur Diplom-Handelslehrerin (BWL/ Sport) 2008 Flugbegleiterin bei der Deutschen Lufthansa 2009 Studienreferendarin Mannheim (Friedrich-List-Schule) bis heute: Lehrerin an der Heinrich Lanz Schule in Mannheim bei den Fachangestellten und Meisterinnen für Bäderbetriebe Als Diplom-Handelslehrerin mit der Fächerkombination Betriebswirtschaftslehre und Sport unterrichtet man diese Fächer normalerweise an beruflichen Schulen. In meinem Fall ist das Badebetrieb, Sporttheorie, Rettungslehre in Theorie und Praxis und (Rettungs-)Schwimmen. Durch meinen Unterricht in diesen Fächern galt ich, wie die Fachkräfte für Bäderbetriebe, als "Exotin" was die Lehre angeht. In Betriebswirtschaftslehre kann man sich unter Fachbüchern das passende für seine Schülerinnen aussuchen. In Badebetrieb gab es kein passendes Lehrbuch für mich und meine Schülerinnen. Je mehr ich mich mit dem Berufsbild der Fachkräfte für Bäderbetriebe beschäftigte, desto größer wurde der Wunsch, ein passendes Arbeitsbuch für sie zu entwickeln. Das Ergebnis halten Sie in ihren Händen. winter.y@lanz.schule
Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Rechtliche Grundlagen zur Ausbildung 4 Vertragsrecht in Bäderbetrieben 8 Erscheinungsformen von Bädern8 Der Badevertrag 12 Die Haus- und Badeordnung (HBO) - Bestandteil des Badevertrages 14 Der Kontrahierungszwang in öffentlichen Bädern 16 Die Entstehung einer Haus- und Badeordnung 22 Der Nutzungsvertrag 23 Haftungsrecht in Bädern 25 Das Organisationsverschulden 25 Die Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht (Richtlinie 94.05) 29 Die Schadensersatzpflicht nach § 823 BGB37 Schuldhaftes Handeln nach § 823 BGB – Haftung der Arbeitgeberin 38 Absicherung besonderer Gefahrenquellen (Verkehrssicherungspflicht) 44 Haftung ohne Verschulden – Die Garantiehaftung / Gefährdungshaftung 49 Arbeitsschutz – Die Unfallversicherungsträger in Schwimmbädern 53 Sicherheit bei Schwimmkursen 56 Die Deliktsfähigkeit und die Aufsichtspflicht der Eltern 60 Grundlagen des Strafrechts 64 Der Straftatbegriff 70 Die Schuldfähigkeit 71 Die Garantenstellung 72 Grundlagen der Kommunikation 73 Gewaltfreie Kommunikation (GFK) 73 Nonverbale und verbale Anteile der Kommunikation 75 Anwendung positiver Gesprächsführung (GFK) 77 Die Plus-Minus-Minus-Plus-Strategie 78 Reizformulierungen und Totschlagargumente 80 Erlangen von Rechtssicherheit bei strafrechtlichen Themen 84 Typische Tatbestände in Bädern 86 Hausfriedensbruch 87 Erschleichen von Leistungen 88 Diebstahl 88 Raub 89 Unterschlagung 90 Sachbeschädigung 90 Beleidigung, Üble Nachrede und Verleumdung 91 Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen 92 Kunsturheberrecht (KunstUrhG) 94 Fotos bei Veranstaltungen im Schwimmbad 96 Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit und gegen das Leben 98 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 102 Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung 105 Rechtswidrigkeit/Rechtfertigungsgründe 113 Notwehr 114 Vorläufige Festnahme 114 Weitere Rechtfertigungsgründe 116 Die erlaubte Selbsthilfe 116 Notstand 117 Kollidierende Pflichtenkollision 117 Antragsdelikte und Offizialdelikte 119 Die Instanzen der Gerichtsbarkeit 121 Die vier Abschnitte des Strafverfahrens 125 Die Strafe 127 Sanktionen gegen Jugendliche 129 Der Fund – Pflichten des Bäderpersonals 130 Bäderspezifisches Marketing 132 Der Marketingmix ("Die 4 Ps") 132 Die Kommunikationspolitik (Promotion) 133 Das AIDA-Modell – Wie gelingt gute Promotion?133 Corporate Identity und Corporate Design 134 Die Aufbau- und Ablauforganisation 137 Das Organigramm (Aufbauorganisation) 137 Die Dienstanweisung (Ablauforganisation) 138 Die Betriebsanweisung 139 Die DIN EN 15288 "Schwimmbadnorm" – Zusatzwissen Meisterin 141 Rechtsformen 144 Der Regiebetrieb 144 Der Eigenbetrieb 145 Die Eigengesellschaft 146 Kommunikation als Konfliktbewältigung 148 Watzlawiks Eisberg 148 Die fünf Axiome der Kommunikation 149 Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun 150 Die Konfliktarten151 Die Abwehrmanöver in der Kommunikation 153 Vorwort 157 Die kommunale Daseinsvorsorge 159 Haushaltsrecht 160 Der privater Haushalt 160 Fixe und variablen Kosten 162 Die Aufgaben einer Gemeinde 164 Der kommunalen Haushaltsplan 167 Aufgaben und Ausgaben 167 Die Einnahmen und Ausgaben einer Stadt 167 Aufgabe zu Aufgaben und Ausgaben der Kommune 168 Die Haushaltsgrundsätze 170 Die Erstellung des kommunalen Haushaltsplans 171 Der Ergebnishaushalt und der Finanzhaushalt 172 Bäderkasse und Kassenabrechnung 179 Der Soll- und Istbestand der Kasse 179 Die Bonpflicht – oder richtiger: Belegausgabepflicht 182 Die Problematik der Kaffeekasse in Bäderbetrieben 182 Annahme von Geschenken (Anti-Korruption) 183 Gutscheine 183 Die Bäderkasse des Regiebetriebs 185 Kommunikation: Wertschätzender Umgang mit Badegästen, Kolleginnen und sich selbst 186 Die Work-Life-Balance 187 Motivation 188 Das Beschwerdemanagement 189 Konfliktmanagement - Konflikttypen 191
InhaltsverzeichnisBand 1Vorwort3Rechtliche Grundlagen zur Ausbildung4Vertragsrecht in Bäderbetrieben8Erscheinungsformen von Bädern8Der Badevertrag12Die Haus- und Badeordnung (HBO) - Bestandteil des Badevertrages14Der Kontrahierungszwang in öffentlichen Bädern16Die Entstehung einer Haus- und Badeordnung22Der Nutzungsvertrag23Haftungsrecht in Bädern25Das Organisationsverschulden25Die Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht (Richtlinie 94.05)29Die Schadensersatzpflicht nach 823 BGB37Schuldhaftes Handeln nach 823 BGB - Haftung der Arbeitgeberin38Absicherung besonderer Gefahrenquellen (Verkehrssicherungspflicht)44Haftung ohne Verschulden - Die Garantiehaftung / Gefährdungshaftung49Arbeitsschutz - Die Unfallversicherungsträger in Schwimmbädern53Sicherheit bei Schwimmkursen56Die Deliktsfähigkeit und die Aufsichtspflicht der Eltern60Grundlagen des Strafrechts64Der Straftatbegriff70Die Schuldfähigkeit71Die Garantenstellung72Grundlagen der Kommunikation73Gewaltfreie Kommunikation (GFK)73Nonverbale und verbale Anteile der Kommunikation75Anwendung positiver Gesprächsführung (GFK)77Die Plus-Minus-Minus-Plus-Strategie78Reizformulierungen und Totschlagargumente80Band 2Erlangen von Rechtssicherheit bei strafrechtlichen Themen84Typische Tatbestände in Bädern86Hausfriedensbruch87Erschleichen von Leistungen88Diebstahl88Raub89Unterschlagung90Sachbeschädigung90Beleidigung, Üble Nachrede und Verleumdung91Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen92Kunsturheberrecht (KunstUrhG)94Fotos bei Veranstaltungen im Schwimmbad96Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit und gegen das Leben98Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung102Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung105Rechtswidrigkeit/Rechtfertigungsgründe113Notwehr114Vorläufige Festnahme114Weitere Rechtfertigungsgründe116Die erlaubte Selbsthilfe116Notstand117Kollidierende Pflichtenkollision117Antragsdelikte und Offizialdelikte119Die Instanzen der Gerichtsbarkeit121Die vier Abschnitte des Strafverfahrens125Die Strafe127Sanktionen gegen Jugendliche129Der Fund - Pflichten des Bäderpersonals130Bäderspezifisches Marketing132Der Marketingmix ("Die 4 Ps")132Die Kommunikationspolitik (Promotion)133Das AIDA-Modell - Wie gelingt gute Promotion?133Corporate Identity und Corporate Design134Die Aufbau- und Ablauforganisation137Das Organigramm (Aufbauorganisation)137Die Dienstanweisung (Ablauforganisation)138Die Betriebsanweisung139Die DIN EN 15288 "Schwimmbadnorm" - Zusatzwissen Meisterin141Rechtsformen144Der Regiebetrieb144Der Eigenbetrieb145Die Eigengesellschaft146Kommunikation als Konfliktbewältigung148Watzlawiks Eisberg148Die fünf Axiome der Kommunikation149Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun150Die Konfliktarten151Die Abwehrmanöver in der Kommunikation153Band 3Vorwort157Die kommunale Daseinsvorsorge159Haushaltsrecht160Der privater Haushalt160Fixe und variablen Kosten162Die Aufgaben einer Gemeinde164Der kommunalen Haushaltsplan167Aufgaben und Ausgaben167Die Einnahmen und Ausgaben einer Stadt167Aufgabe zu Aufgaben und Ausgaben der Kommune168Die Haushaltsgrundsätze170Die Erstellung des kommunalen Haushaltsplans171Der Ergebnishaushalt und der Finanzhaushalt172Bäderkasse und Kassenabrechnung179Der Soll- und Istbestand der Kasse179Die Bonpflicht - oder richtiger: Belegausgabepflicht182Die Problematik der Kaffeekasse in Bäderbetrieben182Annahme von Geschenken (Anti-Korruption)183Gutscheine183Die Bäderkasse des Regiebetriebs185Kommunikation: Wertschätzender Umgang mit Badegästen, Kolleginnen und sich selbst186Die Work-Life-Balance187Motivation188Das Beschwerdemanagement189Konfliktmanagement - Konflikttypen191
Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Rechtliche Grundlagen zur Ausbildung 4 Vertragsrecht in Bäderbetrieben 8 Erscheinungsformen von Bädern8 Der Badevertrag 12 Die Haus- und Badeordnung (HBO) - Bestandteil des Badevertrages 14 Der Kontrahierungszwang in öffentlichen Bädern 16 Die Entstehung einer Haus- und Badeordnung 22 Der Nutzungsvertrag 23 Haftungsrecht in Bädern 25 Das Organisationsverschulden 25 Die Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht (Richtlinie 94.05) 29 Die Schadensersatzpflicht nach § 823 BGB37 Schuldhaftes Handeln nach § 823 BGB – Haftung der Arbeitgeberin 38 Absicherung besonderer Gefahrenquellen (Verkehrssicherungspflicht) 44 Haftung ohne Verschulden – Die Garantiehaftung / Gefährdungshaftung 49 Arbeitsschutz – Die Unfallversicherungsträger in Schwimmbädern 53 Sicherheit bei Schwimmkursen 56 Die Deliktsfähigkeit und die Aufsichtspflicht der Eltern 60 Grundlagen des Strafrechts 64 Der Straftatbegriff 70 Die Schuldfähigkeit 71 Die Garantenstellung 72 Grundlagen der Kommunikation 73 Gewaltfreie Kommunikation (GFK) 73 Nonverbale und verbale Anteile der Kommunikation 75 Anwendung positiver Gesprächsführung (GFK) 77 Die Plus-Minus-Minus-Plus-Strategie 78 Reizformulierungen und Totschlagargumente 80 Erlangen von Rechtssicherheit bei strafrechtlichen Themen 84 Typische Tatbestände in Bädern 86 Hausfriedensbruch 87 Erschleichen von Leistungen 88 Diebstahl 88 Raub 89 Unterschlagung 90 Sachbeschädigung 90 Beleidigung, Üble Nachrede und Verleumdung 91 Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen 92 Kunsturheberrecht (KunstUrhG) 94 Fotos bei Veranstaltungen im Schwimmbad 96 Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit und gegen das Leben 98 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 102 Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung 105 Rechtswidrigkeit/Rechtfertigungsgründe 113 Notwehr 114 Vorläufige Festnahme 114 Weitere Rechtfertigungsgründe 116 Die erlaubte Selbsthilfe 116 Notstand 117 Kollidierende Pflichtenkollision 117 Antragsdelikte und Offizialdelikte 119 Die Instanzen der Gerichtsbarkeit 121 Die vier Abschnitte des Strafverfahrens 125 Die Strafe 127 Sanktionen gegen Jugendliche 129 Der Fund – Pflichten des Bäderpersonals 130 Bäderspezifisches Marketing 132 Der Marketingmix ("Die 4 Ps") 132 Die Kommunikationspolitik (Promotion) 133 Das AIDA-Modell – Wie gelingt gute Promotion?133 Corporate Identity und Corporate Design 134 Die Aufbau- und Ablauforganisation 137 Das Organigramm (Aufbauorganisation) 137 Die Dienstanweisung (Ablauforganisation) 138 Die Betriebsanweisung 139 Die DIN EN 15288 "Schwimmbadnorm" – Zusatzwissen Meisterin 141 Rechtsformen 144 Der Regiebetrieb 144 Der Eigenbetrieb 145 Die Eigengesellschaft 146 Kommunikation als Konfliktbewältigung 148 Watzlawiks Eisberg 148 Die fünf Axiome der Kommunikation 149 Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun 150 Die Konfliktarten151 Die Abwehrmanöver in der Kommunikation 153 Vorwort 157 Die kommunale Daseinsvorsorge 159 Haushaltsrecht 160 Der privater Haushalt 160 Fixe und variablen Kosten 162 Die Aufgaben einer Gemeinde 164 Der kommunalen Haushaltsplan 167 Aufgaben und Ausgaben 167 Die Einnahmen und Ausgaben einer Stadt 167 Aufgabe zu Aufgaben und Ausgaben der Kommune 168 Die Haushaltsgrundsätze 170 Die Erstellung des kommunalen Haushaltsplans 171 Der Ergebnishaushalt und der Finanzhaushalt 172 Bäderkasse und Kassenabrechnung 179 Der Soll- und Istbestand der Kasse 179 Die Bonpflicht – oder richtiger: Belegausgabepflicht 182 Die Problematik der Kaffeekasse in Bäderbetrieben 182 Annahme von Geschenken (Anti-Korruption) 183 Gutscheine 183 Die Bäderkasse des Regiebetriebs 185 Kommunikation: Wertschätzender Umgang mit Badegästen, Kolleginnen und sich selbst 186 Die Work-Life-Balance 187 Motivation 188 Das Beschwerdemanagement 189 Konfliktmanagement - Konflikttypen 191
InhaltsverzeichnisBand 1Vorwort3Rechtliche Grundlagen zur Ausbildung4Vertragsrecht in Bäderbetrieben8Erscheinungsformen von Bädern8Der Badevertrag12Die Haus- und Badeordnung (HBO) - Bestandteil des Badevertrages14Der Kontrahierungszwang in öffentlichen Bädern16Die Entstehung einer Haus- und Badeordnung22Der Nutzungsvertrag23Haftungsrecht in Bädern25Das Organisationsverschulden25Die Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht (Richtlinie 94.05)29Die Schadensersatzpflicht nach 823 BGB37Schuldhaftes Handeln nach 823 BGB - Haftung der Arbeitgeberin38Absicherung besonderer Gefahrenquellen (Verkehrssicherungspflicht)44Haftung ohne Verschulden - Die Garantiehaftung / Gefährdungshaftung49Arbeitsschutz - Die Unfallversicherungsträger in Schwimmbädern53Sicherheit bei Schwimmkursen56Die Deliktsfähigkeit und die Aufsichtspflicht der Eltern60Grundlagen des Strafrechts64Der Straftatbegriff70Die Schuldfähigkeit71Die Garantenstellung72Grundlagen der Kommunikation73Gewaltfreie Kommunikation (GFK)73Nonverbale und verbale Anteile der Kommunikation75Anwendung positiver Gesprächsführung (GFK)77Die Plus-Minus-Minus-Plus-Strategie78Reizformulierungen und Totschlagargumente80Band 2Erlangen von Rechtssicherheit bei strafrechtlichen Themen84Typische Tatbestände in Bädern86Hausfriedensbruch87Erschleichen von Leistungen88Diebstahl88Raub89Unterschlagung90Sachbeschädigung90Beleidigung, Üble Nachrede und Verleumdung91Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen92Kunsturheberrecht (KunstUrhG)94Fotos bei Veranstaltungen im Schwimmbad96Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit und gegen das Leben98Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung102Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung105Rechtswidrigkeit/Rechtfertigungsgründe113Notwehr114Vorläufige Festnahme114Weitere Rechtfertigungsgründe116Die erlaubte Selbsthilfe116Notstand117Kollidierende Pflichtenkollision117Antragsdelikte und Offizialdelikte119Die Instanzen der Gerichtsbarkeit121Die vier Abschnitte des Strafverfahrens125Die Strafe127Sanktionen gegen Jugendliche129Der Fund - Pflichten des Bäderpersonals130Bäderspezifisches Marketing132Der Marketingmix ("Die 4 Ps")132Die Kommunikationspolitik (Promotion)133Das AIDA-Modell - Wie gelingt gute Promotion?133Corporate Identity und Corporate Design134Die Aufbau- und Ablauforganisation137Das Organigramm (Aufbauorganisation)137Die Dienstanweisung (Ablauforganisation)138Die Betriebsanweisung139Die DIN EN 15288 "Schwimmbadnorm" - Zusatzwissen Meisterin141Rechtsformen144Der Regiebetrieb144Der Eigenbetrieb145Die Eigengesellschaft146Kommunikation als Konfliktbewältigung148Watzlawiks Eisberg148Die fünf Axiome der Kommunikation149Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun150Die Konfliktarten151Die Abwehrmanöver in der Kommunikation153Band 3Vorwort157Die kommunale Daseinsvorsorge159Haushaltsrecht160Der privater Haushalt160Fixe und variablen Kosten162Die Aufgaben einer Gemeinde164Der kommunalen Haushaltsplan167Aufgaben und Ausgaben167Die Einnahmen und Ausgaben einer Stadt167Aufgabe zu Aufgaben und Ausgaben der Kommune168Die Haushaltsgrundsätze170Die Erstellung des kommunalen Haushaltsplans171Der Ergebnishaushalt und der Finanzhaushalt172Bäderkasse und Kassenabrechnung179Der Soll- und Istbestand der Kasse179Die Bonpflicht - oder richtiger: Belegausgabepflicht182Die Problematik der Kaffeekasse in Bäderbetrieben182Annahme von Geschenken (Anti-Korruption)183Gutscheine183Die Bäderkasse des Regiebetriebs185Kommunikation: Wertschätzender Umgang mit Badegästen, Kolleginnen und sich selbst186Die Work-Life-Balance187Motivation188Das Beschwerdemanagement189Konfliktmanagement - Konflikttypen191