Tatjana Hocker bemisst am Beispiel einer konstruktivistischen Projektarbeit mit dem Schwerpunkt selbstreguliertes Lernen und Problemlösen den qualitativen und praxisbezogenen Kompetenzerwerb. In dem Projekt arbeiten Studierende unterschiedlicher Hochschulen und Fachbereiche gemeinsam in einem transdisziplinären Umfeld anwendungs- und forschungsorientiert zusammen. Hierfür findet die Autorin Belege, dass Lehre und Forschung einander bedingen und die Grundlage für eine kompetenzorientierte Ausbildung schaffen.
Der Inhalt
- Fachdidaktik im Kontext zur Hochschuldidaktik in den Beruflichen Fachrichtungen und den ingenieurwissenschaftlichen Fachbereichen
- Fachdidaktik in Interaktion zur Technik mit Studierenden der Beruflichen und Betrieblichen Bildung sowie Studierenden des Studiengangs Maschinenbau
- Lehrevaluation
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Bereiche Berufspädagogik, Erziehungswissenschaft und Lehrerbildung
- Lehrkräfte in der technischen Bildung
Die Autorin
Tatjana Hocker ist seit 2009 Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) in Gießen und lehrt in den Bereichen Maschinenelemente und Konstruktion.
Sie war auch zwei Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Fokus auf Fachdidaktik und Betriebspraktische Studien am Institut für Erziehungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen angestellt.
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