Christian Grethlein
Fachdidaktik Religion (eBook, PDF)
Evangelischer Religionsunterricht in Studium und Praxis
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Evangelischer Religionsunterricht in Studium und Praxis
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Wenn kulturell-gesellschaftliche Umbrüche die Schultheorie und -pädagogik verändern, betrifft das auch den Religionsunterricht. Christian Grethlein stellt sich in seiner sowohl für das Studium als auch für die Praxis geeigneten Fachdidaktik dieser Herausforderung. Dabei geht er davon aus: Junge Menschen brauchen eine klare Orientierung, um ihr Leben selbstständig und verantwortlich gestalten zu können. Es gelingt Grethlein, einen umfassenden und aktuellen Leitfaden vorzulegen, der die heutigen Aufgaben und Ziele des evangelischen Religionsunterrichts in der Schule sach- und zeitgemäß bestimmt.…mehr
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Wenn kulturell-gesellschaftliche Umbrüche die Schultheorie und -pädagogik verändern, betrifft das auch den Religionsunterricht. Christian Grethlein stellt sich in seiner sowohl für das Studium als auch für die Praxis geeigneten Fachdidaktik dieser Herausforderung. Dabei geht er davon aus: Junge Menschen brauchen eine klare Orientierung, um ihr Leben selbstständig und verantwortlich gestalten zu können. Es gelingt Grethlein, einen umfassenden und aktuellen Leitfaden vorzulegen, der die heutigen Aufgaben und Ziele des evangelischen Religionsunterrichts in der Schule sach- und zeitgemäß bestimmt. Die Auseinandersetzung mit den vorhandenen didaktischen Konzepten, praktische Beispiele, Merksätze, Randmarginalien und ein Literaturverzeichnis machen die Fachdidaktik zu einem übersichtlichen und handlichen Arbeitsbuch.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 14. Januar 2005
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838526683
- Artikelnr.: 71188704
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 14. Januar 2005
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838526683
- Artikelnr.: 71188704
Vorwort 13 A. Einführung I. Kapitel: Schulischer Religionsunterricht als religionspädagogische Aufgabe 17 1. Religionsunterricht – ein umstrittenes Fach 17 1.1 Probleme des Religionsunterrichts 17 1.2 Gründe für den Religionsunterricht 20 2. Religionspädagogik als Rahmentheorie des schulischen Religionsunterrichts 23 2.1 Religionspädagogik als pädagogische bzw. theologische Aufgabe 23 2.2 Religionspädagogik als pädagogische und theologische Aufgabe 24 3. Chancen und Grenzen des Religionsunterrichts 26 II. Kapitel: Geschichtliche Perspektiven – Religionsunterricht zwischen theologischen Inhalten und pädagogischen Perspektiven 30 1. Inhaltliche Einsichten der Reformation 31 1.1 Engagement für Schule 31 1.2 Kleiner Katechismus als Elementarisierung christlichen Glaubens 33 2. Neue Impulse der Aufklärung 37 2.1 „Entdeckung“ des Kindes bei Rousseau 38 2.2 Biografiebezug religiösen Lernens bei Salzmann 39 2.3 Didaktische und methodische Konsequenzen 41 3. Politische Auseinandersetzungen zwischen Vertretern theologischer Inhalte und pädagogischer Perspektiven 43 3.1 Stiehlsche Regulative 43 3.2 Zwickauer Manifest 45 B. Heutiger Religionsunterricht – Rahmenbedingungen und Perspektiven III. Kapitel: Rechtliche Rahmenbedingungen 50 1. Bestimmungen des Grundgesetzes 51 1.1 Weimarer Reichsverfassung 51 1.2 Art. 7,3 des Grundgesetzes 53 1.2.1 Spannungen im Grundgesetz 53 1.2.2 Inhaltliche Interpretation 54 1.2.3 Ausgestaltung durch die Bundesländer 60 1.2.4 Ersatz- oder Alternativfächer 65 2. Abweichende Regelungen 66 2.1 Bremer Klausel 67 2.2 Berliner Modell 68 2.3 LER 69 2.4 Religious Education 71 2.5 Islamischer „Religionsunterricht“ 73 IV. Kapitel: Schulische Rahmenbedingungen 78 1. Kennzeichen und Funktionen von Schule und Religionsunterricht 79 1.1 Kennzeichen 79 1.1.1 Schule 79 1.1.2 Religionsunterricht 80 1.2 Funktionen 82 1.2.1 Schule 82 1.2.2 Religionsunterricht 82 2. Neue Herausforderungen für Schule 90 2.1 Veränderungen in der Familie 91 2.2 Verbreitung neuer Medien und Kommunikationsformen 94 2.3 Pluralisierung von Lebensformen und Einstellungen 96 2.4 Technisierung und Beschleunigung vieler Lebensvollzüge 97 2.5 Verunsicherung 98 3. Ansätze zur Schulreform 99 3.1 Organisation von Schule 103 3.1.1 Integration 103 3.1.2 Neue Zeit-Rhythmen 106 3.1.3 Öffnung von Schule 107 3.1.4 Einzelschulen 108 3.2 Didaktische Ausrichtung 110 3.2.1 Epochaltypische Schlüsselprobleme (Klafki) 111 3.2.2 „Praxis“ Religion (Benner) 114 4. Konsequenzen und Herausforderungen für den Religionsunterricht 116 4.1 Wichtige Beiträge des Religionsunterrichts für die Schulreform 117 4.1.1 Soziales Lernen 117 4.1.2 Öffnung von Schule 119 4.1.3 Medienpädagogik 124 4.1.4 Orientierungsprobleme 127 4.2 Konfessionelle Trennung als Problem für den Religionsunterricht 129 4.2.1 Lösungsversuche in der Praxis 129 4.2.2 Konzepte der Organisation in der Religionsdidaktik 131 4.2.3 Einstellung der Religionslehrkräfte 136 4.2.4 Neue Kooperationen 138 4.3 Religionsunterricht im Schulprogramm 140 4.3.1 Schulprogramm 140 4.3.2 Inhaltlicher Beitrag 141 V. Kapitel: Kirchliche Rahmenbedingungen 145 1. Grundsätze evangelischer Kirche 146 1.1 „Lehre des Evangeliums“ 147 1.2 Taufe und Abendmahl 149 1.2.1 Taufe 150 1.2.2 Abendmahl 151 1.3 Ertrag für die Didaktik des Religionsunterrichts 152 2. Herausforderungen für Kirche 152 2.1 Relevanzverlust von Kirche 154 2.1.1 Marginalisierung von Kirche 154 2.1.2 Verkirchlichung des Christentums 158 2.1.3 Konsequenzen für die Religionsdidaktik 160 2.2 Religiöser Pluralismus 161 2.2.1 Religionsproduktivität 161 2.2.2 Islam 162 2.3 Differenzierung neuzeitlichen Christentums 164 3. Ansätze zur Kirchenreform 165 3.1 Strukturelle Reformen 166 3.2 Inhaltliche Impulse 167 3.2.1 Gemeindepädagogische Impulse 168 3.2.2 Neubestimmung von Kirchenmitgliedschaft 170 3.2.3 Gottesdienst-Reform 171 3.2.4 Leitbild-Entwicklung 173 3.2.5 Kasualien 175 4. Konsequenzen und Herausforderungen für den Religionsunterricht 177 4.1 Impulse der EKD 177 4.1.1 Auseinandersetzung mit nichtchristlichen Religionen 177 4.1.2 Denkschrift „Identität und Verständigung“ 178 4.1.3 Spannung zwischen den Grundsätzen evangelischer Kirche und den EKD-Empfehlungen 182 4.2 Religionspädagogische Impulse 183 4.2.1 Pluralitätsfähige Religionspädagogik 184 4.2.2 Elementare Inhalte des Religionsunterrichts 185 C. Heutiger Religionsunterricht als kommunikatives Geschehen VI. Kapitel: Religionslehrer und Schüler 192 1. Religionslehrer 194 1.1 Institutionelle Einbindung 194 1.2 Konzeptionelle Bestimmungen 196 1.2.1 Kirchliches Amt 197 1.2.2 Begleiter und Therapeut 199 1.2.3 Inszenator/Regisseur bzw. Moderator von „Religion“ 201 1.2.4 Zusammenfassung 202 1.3 Einstellung zum Religionsunterricht 203 1.4 Einstellung zu Kirche und Religion 208 2. Schüler 209 2.1 Grundlegende Bedeutung 210 2.1.1 Aus erfahrungswissenschaftlicher Perspektive 210 2.1.2 Aus theologischer Perspektive 215 2.2 Lebenswelt der Heranwachsenden 216 2.2.1 Situationen 217 2.2.2 Pluralismus als Grundsignatur 219 2.2.3 „Egotaktik“ als Überlebensstrategie 221 2.2.4 Verhältnis zu Kirche und Religion 222 2.2.5 Verhältnis zum Religionsunterricht 225 2.3 Religionsdidaktische Konsequenzen 228 3. Zukünftige Aufgaben der Religionslehrer 230 3.1 In kirchlich-theologischer Perspektive 230 3.2 In schulisch-pädagogischer Perspektive 232 VII. Kapitel: Ziele und Inhalte des Religionsunterrichts 234 1. Religionsunterricht in Spannungen 237 1.1 „Das Wort Gottes und der Unterricht“ 237 1.2 Religionsdidaktischer Ertrag 240 1.2.1 Bleibende Spannung 240 1.2.2 Heutige Aktualität 242 2. Religionsunterricht als Einführung in das Christentum 244 2.1 „Christentum und Schule“ 244 2.2 Religionsdidaktischer Ertrag 246 2.2.1 Kulturhermeneutische Notwendigkeit 246 2.2.2 Heutige Aktualität 247 3. Religionsunterricht als schülerorientierte Auslegung der Lebenswelt 249 3.1 „Muß die Bibel im Mittelpunkt des Religionsunterrichts stehen?“ 249 3.2 Religionsdidaktischer Ertrag 251 3.2.1 Schülerorientierung 251 3.2.2 Heutige Aktualität 252 4. Religionsunterricht als Einführung in die Religion 254 4.1 Dimension Religion – neu entdeckt 254 4.2 Symboldidaktik 256 4.2.1 Anthropologischer Ansatz (Halbfas) 256 4.2.2 Christologischer Ansatz (Biehl) 259 4.2.3 Anfragen und Einsichten 260 4.3 „Schauplatz Religion“ 261 4.4 Religionsdidaktischer Ertrag 264 4.4.1 Religions-Unterricht 264 4.4.2 Offene Fragen – erste Versuche 265 5. Religionsunterricht als Befähigung zum Christsein 267 5.1 Weiterführung und Abgrenzung von bisherigen Konzepten 268 5.1.1 Weiterführung 268 5.1.2 Kritik 270 5.2 Befähigung zum Christsein als Ziel des Religionsunterrichts 271 5.2.1 Schulrechtliche Begründung 272 5.2.2 Pädagogische Begründung 273 5.2.3 Theologische Begründung 275 5.3 Beten und Gesegnet-Werden als grundlegende Formen heutigen Christseins – didaktische Konsequenzen 276 5.3.1 Beten und Gesegnet-Werden als elementare Formen christlicher (und religiöser) Praxis 276 5.3.2 Beten und Gesegnet-Werden im Religionsunterricht? 277 VIII. Kapitel: Medien und Methoden des Religionsunterrichts 281 1. Religionsunterricht in der Mediengesellschaft 283 1.1 Mediengesellschaft 283 1.2 Herausforderungen für Schule 284 1.2.1 Neue Verteilung von Wissen 284 1.2.2 Neues Zeitgefühl und -verständnis 285 1.2.3 Zusammenfassung 286 1.3 Herausforderungen für den Religionsunterricht 286 1.3.1 Grundlegende Herausforderungen 286 1.3.2 Inhaltliche Herausforderungen 288 1.3.3 Zusammenfassung 292 2. Kommunikativer Umgang mit der Bibel 292 2.1 Vorbemerkung: Bibel zwischen personalem und apersonalem Medium 293 2.2 Bibel in der Lebenswelt der Schüler 296 2.3 Einige methodische Anregungen 300 2.3.1 Erzählung 300 2.3.2 Film 302 2.3.3 Bibliolog 304 2.3.4 Texttheater 306 3. Islamische Traditionen zwischen Fremd- und Nachbarreligion 306 3.1 Vorbemerkung: Didaktische Grundsätze 308 3.1.1 Religionskundliche Aufgabe 308 3.1.2 Existenzieller Bezug 310 3.2 Islam in der Lebenswelt der Schüler 311 3.3 Einige methodische Anregungen 313 3.3.1 Erzählung 314 3.3.2 Foto 315 3.3.3 Religiöse Feiern 316 3.4 Offene Fragen 318 D. Anhang 1. Schema zur Unterrichtsvorbereitung 321 2. Sachregister 330 3. Personenregister 332 4. Literaturverzeichnis 335
Vorwort 13 A. Einführung I. Kapitel: Schulischer Religionsunterricht als religionspädagogische Aufgabe 17 1. Religionsunterricht – ein umstrittenes Fach 17 1.1 Probleme des Religionsunterrichts 17 1.2 Gründe für den Religionsunterricht 20 2. Religionspädagogik als Rahmentheorie des schulischen Religionsunterrichts 23 2.1 Religionspädagogik als pädagogische bzw. theologische Aufgabe 23 2.2 Religionspädagogik als pädagogische und theologische Aufgabe 24 3. Chancen und Grenzen des Religionsunterrichts 26 II. Kapitel: Geschichtliche Perspektiven – Religionsunterricht zwischen theologischen Inhalten und pädagogischen Perspektiven 30 1. Inhaltliche Einsichten der Reformation 31 1.1 Engagement für Schule 31 1.2 Kleiner Katechismus als Elementarisierung christlichen Glaubens 33 2. Neue Impulse der Aufklärung 37 2.1 „Entdeckung“ des Kindes bei Rousseau 38 2.2 Biografiebezug religiösen Lernens bei Salzmann 39 2.3 Didaktische und methodische Konsequenzen 41 3. Politische Auseinandersetzungen zwischen Vertretern theologischer Inhalte und pädagogischer Perspektiven 43 3.1 Stiehlsche Regulative 43 3.2 Zwickauer Manifest 45 B. Heutiger Religionsunterricht – Rahmenbedingungen und Perspektiven III. Kapitel: Rechtliche Rahmenbedingungen 50 1. Bestimmungen des Grundgesetzes 51 1.1 Weimarer Reichsverfassung 51 1.2 Art. 7,3 des Grundgesetzes 53 1.2.1 Spannungen im Grundgesetz 53 1.2.2 Inhaltliche Interpretation 54 1.2.3 Ausgestaltung durch die Bundesländer 60 1.2.4 Ersatz- oder Alternativfächer 65 2. Abweichende Regelungen 66 2.1 Bremer Klausel 67 2.2 Berliner Modell 68 2.3 LER 69 2.4 Religious Education 71 2.5 Islamischer „Religionsunterricht“ 73 IV. Kapitel: Schulische Rahmenbedingungen 78 1. Kennzeichen und Funktionen von Schule und Religionsunterricht 79 1.1 Kennzeichen 79 1.1.1 Schule 79 1.1.2 Religionsunterricht 80 1.2 Funktionen 82 1.2.1 Schule 82 1.2.2 Religionsunterricht 82 2. Neue Herausforderungen für Schule 90 2.1 Veränderungen in der Familie 91 2.2 Verbreitung neuer Medien und Kommunikationsformen 94 2.3 Pluralisierung von Lebensformen und Einstellungen 96 2.4 Technisierung und Beschleunigung vieler Lebensvollzüge 97 2.5 Verunsicherung 98 3. Ansätze zur Schulreform 99 3.1 Organisation von Schule 103 3.1.1 Integration 103 3.1.2 Neue Zeit-Rhythmen 106 3.1.3 Öffnung von Schule 107 3.1.4 Einzelschulen 108 3.2 Didaktische Ausrichtung 110 3.2.1 Epochaltypische Schlüsselprobleme (Klafki) 111 3.2.2 „Praxis“ Religion (Benner) 114 4. Konsequenzen und Herausforderungen für den Religionsunterricht 116 4.1 Wichtige Beiträge des Religionsunterrichts für die Schulreform 117 4.1.1 Soziales Lernen 117 4.1.2 Öffnung von Schule 119 4.1.3 Medienpädagogik 124 4.1.4 Orientierungsprobleme 127 4.2 Konfessionelle Trennung als Problem für den Religionsunterricht 129 4.2.1 Lösungsversuche in der Praxis 129 4.2.2 Konzepte der Organisation in der Religionsdidaktik 131 4.2.3 Einstellung der Religionslehrkräfte 136 4.2.4 Neue Kooperationen 138 4.3 Religionsunterricht im Schulprogramm 140 4.3.1 Schulprogramm 140 4.3.2 Inhaltlicher Beitrag 141 V. Kapitel: Kirchliche Rahmenbedingungen 145 1. Grundsätze evangelischer Kirche 146 1.1 „Lehre des Evangeliums“ 147 1.2 Taufe und Abendmahl 149 1.2.1 Taufe 150 1.2.2 Abendmahl 151 1.3 Ertrag für die Didaktik des Religionsunterrichts 152 2. Herausforderungen für Kirche 152 2.1 Relevanzverlust von Kirche 154 2.1.1 Marginalisierung von Kirche 154 2.1.2 Verkirchlichung des Christentums 158 2.1.3 Konsequenzen für die Religionsdidaktik 160 2.2 Religiöser Pluralismus 161 2.2.1 Religionsproduktivität 161 2.2.2 Islam 162 2.3 Differenzierung neuzeitlichen Christentums 164 3. Ansätze zur Kirchenreform 165 3.1 Strukturelle Reformen 166 3.2 Inhaltliche Impulse 167 3.2.1 Gemeindepädagogische Impulse 168 3.2.2 Neubestimmung von Kirchenmitgliedschaft 170 3.2.3 Gottesdienst-Reform 171 3.2.4 Leitbild-Entwicklung 173 3.2.5 Kasualien 175 4. Konsequenzen und Herausforderungen für den Religionsunterricht 177 4.1 Impulse der EKD 177 4.1.1 Auseinandersetzung mit nichtchristlichen Religionen 177 4.1.2 Denkschrift „Identität und Verständigung“ 178 4.1.3 Spannung zwischen den Grundsätzen evangelischer Kirche und den EKD-Empfehlungen 182 4.2 Religionspädagogische Impulse 183 4.2.1 Pluralitätsfähige Religionspädagogik 184 4.2.2 Elementare Inhalte des Religionsunterrichts 185 C. Heutiger Religionsunterricht als kommunikatives Geschehen VI. Kapitel: Religionslehrer und Schüler 192 1. Religionslehrer 194 1.1 Institutionelle Einbindung 194 1.2 Konzeptionelle Bestimmungen 196 1.2.1 Kirchliches Amt 197 1.2.2 Begleiter und Therapeut 199 1.2.3 Inszenator/Regisseur bzw. Moderator von „Religion“ 201 1.2.4 Zusammenfassung 202 1.3 Einstellung zum Religionsunterricht 203 1.4 Einstellung zu Kirche und Religion 208 2. Schüler 209 2.1 Grundlegende Bedeutung 210 2.1.1 Aus erfahrungswissenschaftlicher Perspektive 210 2.1.2 Aus theologischer Perspektive 215 2.2 Lebenswelt der Heranwachsenden 216 2.2.1 Situationen 217 2.2.2 Pluralismus als Grundsignatur 219 2.2.3 „Egotaktik“ als Überlebensstrategie 221 2.2.4 Verhältnis zu Kirche und Religion 222 2.2.5 Verhältnis zum Religionsunterricht 225 2.3 Religionsdidaktische Konsequenzen 228 3. Zukünftige Aufgaben der Religionslehrer 230 3.1 In kirchlich-theologischer Perspektive 230 3.2 In schulisch-pädagogischer Perspektive 232 VII. Kapitel: Ziele und Inhalte des Religionsunterrichts 234 1. Religionsunterricht in Spannungen 237 1.1 „Das Wort Gottes und der Unterricht“ 237 1.2 Religionsdidaktischer Ertrag 240 1.2.1 Bleibende Spannung 240 1.2.2 Heutige Aktualität 242 2. Religionsunterricht als Einführung in das Christentum 244 2.1 „Christentum und Schule“ 244 2.2 Religionsdidaktischer Ertrag 246 2.2.1 Kulturhermeneutische Notwendigkeit 246 2.2.2 Heutige Aktualität 247 3. Religionsunterricht als schülerorientierte Auslegung der Lebenswelt 249 3.1 „Muß die Bibel im Mittelpunkt des Religionsunterrichts stehen?“ 249 3.2 Religionsdidaktischer Ertrag 251 3.2.1 Schülerorientierung 251 3.2.2 Heutige Aktualität 252 4. Religionsunterricht als Einführung in die Religion 254 4.1 Dimension Religion – neu entdeckt 254 4.2 Symboldidaktik 256 4.2.1 Anthropologischer Ansatz (Halbfas) 256 4.2.2 Christologischer Ansatz (Biehl) 259 4.2.3 Anfragen und Einsichten 260 4.3 „Schauplatz Religion“ 261 4.4 Religionsdidaktischer Ertrag 264 4.4.1 Religions-Unterricht 264 4.4.2 Offene Fragen – erste Versuche 265 5. Religionsunterricht als Befähigung zum Christsein 267 5.1 Weiterführung und Abgrenzung von bisherigen Konzepten 268 5.1.1 Weiterführung 268 5.1.2 Kritik 270 5.2 Befähigung zum Christsein als Ziel des Religionsunterrichts 271 5.2.1 Schulrechtliche Begründung 272 5.2.2 Pädagogische Begründung 273 5.2.3 Theologische Begründung 275 5.3 Beten und Gesegnet-Werden als grundlegende Formen heutigen Christseins – didaktische Konsequenzen 276 5.3.1 Beten und Gesegnet-Werden als elementare Formen christlicher (und religiöser) Praxis 276 5.3.2 Beten und Gesegnet-Werden im Religionsunterricht? 277 VIII. Kapitel: Medien und Methoden des Religionsunterrichts 281 1. Religionsunterricht in der Mediengesellschaft 283 1.1 Mediengesellschaft 283 1.2 Herausforderungen für Schule 284 1.2.1 Neue Verteilung von Wissen 284 1.2.2 Neues Zeitgefühl und -verständnis 285 1.2.3 Zusammenfassung 286 1.3 Herausforderungen für den Religionsunterricht 286 1.3.1 Grundlegende Herausforderungen 286 1.3.2 Inhaltliche Herausforderungen 288 1.3.3 Zusammenfassung 292 2. Kommunikativer Umgang mit der Bibel 292 2.1 Vorbemerkung: Bibel zwischen personalem und apersonalem Medium 293 2.2 Bibel in der Lebenswelt der Schüler 296 2.3 Einige methodische Anregungen 300 2.3.1 Erzählung 300 2.3.2 Film 302 2.3.3 Bibliolog 304 2.3.4 Texttheater 306 3. Islamische Traditionen zwischen Fremd- und Nachbarreligion 306 3.1 Vorbemerkung: Didaktische Grundsätze 308 3.1.1 Religionskundliche Aufgabe 308 3.1.2 Existenzieller Bezug 310 3.2 Islam in der Lebenswelt der Schüler 311 3.3 Einige methodische Anregungen 313 3.3.1 Erzählung 314 3.3.2 Foto 315 3.3.3 Religiöse Feiern 316 3.4 Offene Fragen 318 D. Anhang 1. Schema zur Unterrichtsvorbereitung 321 2. Sachregister 330 3. Personenregister 332 4. Literaturverzeichnis 335