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Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Mechanische Berufe, Metall und Kunststoff, Note: 90 %, Studiengemeinschaft Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Umgang mit der Handbügelsäge ist ein fester Bestandteil des Ausbildungsrahmenplans im Beruf Industriemechaniker. Aufgeführt unter manuelles Spanen (§ 4Abs. 1 Nr. 11) , c) Sägen: Bleche; Platten, Profile aus Eisen-, Nichteisenmetallen und Kunststoffen nach Anriss mit Handbügelsäge trennen. Im ersten Ausbildungsjahr. Ein Werkzeug für das Metallsägen von Hand ist die…mehr

Produktbeschreibung
Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Mechanische Berufe, Metall und Kunststoff, Note: 90 %, Studiengemeinschaft Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Umgang mit der Handbügelsäge ist ein fester Bestandteil des Ausbildungsrahmenplans im Beruf Industriemechaniker. Aufgeführt unter manuelles Spanen (§ 4Abs. 1 Nr. 11) , c) Sägen: Bleche; Platten, Profile aus Eisen-, Nichteisenmetallen und Kunststoffen nach Anriss mit Handbügelsäge trennen. Im ersten Ausbildungsjahr. Ein Werkzeug für das Metallsägen von Hand ist die Handbügelsäge, in die Sägeblätter mit unterschiedlicher Zahnung eingespannt werden können. Diese Säge wird oft auch als Eisensäge bezeichnet. Stahl verlangt Sägeblätter mit eng stehenden, kleinen zähnen. Die kleinzahnigen Blätter sind gewellt oder geschränkt, um ein klemmen im Sägeschnitt zu verhindern. Diese Sägeblätter kann man auch für weichere Werkstoffe verwenden. Mit der Handbügelsäge arbeitet man auf Stoß, deshalb muss beim Einspannen des Sägeblattes darauf geachtet werden, dass die Zahnspitzen in Stoßrichtung zeigen. Das Heft der konventionellen Handbügelsäge ist meist aus Holz, es ist vor der Arbeit auf Risse und Splitter zu kontrollieren und ggf. auszuwechseln. Werkstücke, die gesägt werden sollen, müssen möglichst kurz in einem Schraubstock eingespannt werden, um schlechte Arbeitsergebnisse und laute Arbeitsgeräusche zu verhindern. Der genaue Verlauf des Sägeschnittes ist vorher anzureißen. Beim Ansägen kann es leicht zu Schnittverletzungen kommen, weil die Säge noch keine Führung hat. Zudem verkratzt das Werkstück, wenn das Werkstück abgleitet. Beim Sägen wird die Säge vorwärts unter gleichmäßigem Druck und rückwärts ohne Druck geführt. Die letzten Sägestöße sind vorsichtig zu führen, damit man sich beim vollständigen Durchtrennen des Materials nicht die Hand an der scharfen Kante verletzt. nach Abschluss des Sägevorgangs sind die entstandenen Kanten und Ecken mit der Schlichtfeile sofort zu entgraten, da Verletzungsgefahr entsteht.