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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,5, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht das Verhältnis von pädagogischen Fachkompetenzen und Handlungskompetenzen zueinander und wie diese das kindliche Spiel in der Krippe beziehungsweise im Kindergarten beeinflussen. Konkret wird die Bedeutung dieser Kompetenzen in Bezug auf die Förderung des kindlichen Spiels erforscht. Hierbei stellen sich folgende Fragen: Welche Rolle spielt wortwörtlich das kindliche Spiel im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,5, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht das Verhältnis von pädagogischen Fachkompetenzen und Handlungskompetenzen zueinander und wie diese das kindliche Spiel in der Krippe beziehungsweise im Kindergarten beeinflussen. Konkret wird die Bedeutung dieser Kompetenzen in Bezug auf die Förderung des kindlichen Spiels erforscht. Hierbei stellen sich folgende Fragen: Welche Rolle spielt wortwörtlich das kindliche Spiel im vorgestellten Vergleich? Welche Bedeutung hat das Spiel für ein Kind und welche Rolle übernimmt die pädagogische Fachkraft? Wie viel Handeln und Wissen sind für das kindliche Spiel notwendig? Ist es "nur" eine angenehme Nebentätigkeit beziehungsweise ein automatischer Zeitvertreib im Kindergartenalltag? Ist "Machen" entscheidender als "Wissen"? Oder bleibt es bei dem berühmten Ausspruch von Francis Bacon im Jahr 1613, "Wissen ist Macht"? Schränkt zu viel Wissen das Handeln ein? Kann ohne Wissen überhaupt gehandelt werden? Oder anders gefragt: Wenn nicht gehandelt wird, warum sollte dann Wissen bestehen? Ist das Handeln aus dem Bauch heraus Handeln ohne Wissen? Sieht die Theorie wirklich immer anders aus als die Praxis?