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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Ziel verfolgt werden, einen oder mehrere Exklusionseffekte des Anerkennungsgesetzes vom April 2012 aufzudecken. Dabei werden ebenso die aufenthaltsrechtlichen Regelungen betrachtet, da eine getrennte Betrachtung vom Anerkennungsgesetz nicht zielführend ist. In unserer Priorisierung soll der mangelnde Nutzen des Anerkennungsgesetzes durch Exklusionseffekte aufgezeigt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Ziel verfolgt werden, einen oder mehrere Exklusionseffekte des Anerkennungsgesetzes vom April 2012 aufzudecken. Dabei werden ebenso die aufenthaltsrechtlichen Regelungen betrachtet, da eine getrennte Betrachtung vom Anerkennungsgesetz nicht zielführend ist. In unserer Priorisierung soll der mangelnde Nutzen des Anerkennungsgesetzes durch Exklusionseffekte aufgezeigt werden. In der zweiten Priorität steht der Einfluss des Aufenthalts- beziehungsweise Asylgesetzes auf den Exklusionseffekt des Anerkennungsgesetzes. Dabei soll der Zweck verfolgt werden, eben diese Exklusionseffekte und deren Folgen darzustellen, um so dieses Problem deutlich zu machen und Handlungsempfehlungen ansprechen zu können. Hinsichtlich der Reichweite unserer Fragestellung bezieht sich diese auf Gesetze, welche Asylsuchende und Migranten ohne Niederlassungserlaubnis betreffen. Ausgegrenzt werden bei dieser Betrachtung die Migranten, die durch ihren rechtlichen Status der einheimischen Bevölkerung hinsichtlich der Allokation von Privilegien gleichgestellt sind. Die demografische Entwicklung der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland stellt nach derzeitigen Daten des statistischen Bundesamtes ein erhebliches Problem zur Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfes dar. Die Bevölkerung reduziert sich mit voranschreitender Zeit durch mangelnde Fertilität in Relation zu steigender Mortalitätsrate. Einwanderung beziehungsweise Migration wird dadurch zu einem immer wichtigeren Bestandteil, um einem zukünftig ausgeprägten Fachkräftemangel begegnen zu können.