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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Gesundheitswissenschaften), Veranstaltung: Vertiefung Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Immobilien stellen in vielen Unternehmen ein wichtiges Betriebsmittel im Wertschöpfungsprozess dar und es besteht daher und durch die betriebswirtschaftliche Bedeutung eine gewisse Unverzichtbarkeit. Einflüsse dieser Betriebsmittel auf Kosten und Nutzen von Unternehmen bedingen wiederum die Erreichung von Unternehmenszielen. Die Bewirtschaftung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Gesundheitswissenschaften), Veranstaltung: Vertiefung Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Immobilien stellen in vielen Unternehmen ein wichtiges Betriebsmittel im Wertschöpfungsprozess dar und es besteht daher und durch die betriebswirtschaftliche Bedeutung eine gewisse Unverzichtbarkeit. Einflüsse dieser Betriebsmittel auf Kosten und Nutzen von Unternehmen bedingen wiederum die Erreichung von Unternehmenszielen. Die Bewirtschaftung von Immobilien nimmt also unmittelbaren Einfluss auf die Kostenstruktur und somit auf die Leistungsfähigkeit von Unternehmen. Durch gut organisiertes Facility Management (FM) – die Optimierung von Prozessen zur Immobiliennutzung – kann die Leistungsfähigkeit von Unternehmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht also nachhaltig effektiv gesteigert werden. Ein integrativer Ansatz und eine enge Verknüpfung von strategischem und operativem Facility Management gewinnen zunehmend an Bedeutung. Der Stellenwert eines Facility Managements bei der Erreichung der Unternehmensziele wird durch ökonomische Überlegungen unterstrichen, wie der folgende Text zeigen wird. Im Krankenhauswesen bestimmen Kosten-, Leistungs- und Wettbewerbsdruck das Tagesgeschehen, sodass die Effizienzsteigerungspotenziale bei den unterstützenden Leistungsbereichen bzw. Nebendiensten genutzt werden müssen. Dies ist in Deutschland leider nur eingeschränkt der Fall – Krankenhäuser konzentrieren sich in der Hauptsache auf ihre Primärleistungen, d. h. medizinische und pflegerische Versorgung der Patienten. Vorliegende Arbeit hat den Anspruch einen Überblick zu dem umfangreichen Gebiet des Facility Managements zu geben. Geklärt werden u. a. die Fragen, was FM überhaupt ist, warum es durchgeführt wird, wer zuständig ist, welche Strategien sich anbieten, wie FM organisiert wird und wie die Situation im Krankenhauswesen aussieht. Dazu werden zunächst die Begrifflichkeiten des Facility Managements und Gebäudemanagements definiert und voneinander abgegrenzt. Grundsätze, Aufgaben, Ziele und Prozesse werden des Weiteren beschrieben und offen gelegt (Kapitel 2). Anschließend wird eine Beziehung zum Krankenhauswesen hergestellt und mit Hilfe von Facility Management- und Gebäudemanagementfunktionen werden Ansatzpunkte und Strategien herausgearbeitet. Die Auslagerung bzw. Ausgliederung von Unternehmensbereichen ist eine Möglichkeit der Verschlankung von Unternehmensstrukturen und wird daher auf das Krankenhauswesen bezogen andiskutiert (Kapitel 3). Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung sowie einem Fazit.