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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Informatik - Technische Informatik, Note: 1,3, Hochschule Mittweida (FH) (Technische Informatik), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die intelligente Nutzung der Ressource Immobilie beeinflusst das Ergebnis des Kerngeschäfts in der Zukunft erheblich. Im Teil I dieser Arbeit wurde Facility Management mit seinen wichtigsten Punkten, Ganzheitlichkeit, Gesamtlebenszyklus, Gesamtprozessintegration, Wertschöpfungsprozess, Transparenz und übergeordnetem Managementansatz, vorgestellt. Der zunehmende Kostendruck mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Informatik - Technische Informatik, Note: 1,3, Hochschule Mittweida (FH) (Technische Informatik), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die intelligente Nutzung der Ressource Immobilie beeinflusst das Ergebnis des Kerngeschäfts in der Zukunft erheblich. Im Teil I dieser Arbeit wurde Facility Management mit seinen wichtigsten Punkten, Ganzheitlichkeit, Gesamtlebenszyklus, Gesamtprozessintegration, Wertschöpfungsprozess, Transparenz und übergeordnetem Managementansatz, vorgestellt. Der zunehmende Kostendruck mit einhergehender Konzentration der Unternehmen und der öffentlichen Verwaltungen auf ihre Kernkompetenzen, rücken das Facility Management in das Zentrum der Unternehmensstrategien. Die Wandlung zur Dienstleistungsgesellschaft mit wachsenden Ansprüchen der Einwohner/ -innen und Nutzer erfordert eine Aufgabentrennung zwischen Primär- und Sekundärprozessen. Mit seinen serviceorientierten Dienstleistungen leistet Facility Management dazu einen wichtigen Beitrag. In den Kapiteln des Kommunalen Facility Management wurden deren Besonderheiten analysiert, geeignete Lösungen erarbeitet und die vier Zieldimensionen in Kommunen: Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit, Auftragserfüllung und Wirtschaftlichkeit, betrachtet . Diese Ausführungen können als Basisüberlegungen bei der Einführung eines Facility Managementsystems dienen. Der praktische Teil der Arbeit untersucht Optimierungsmöglichkeiten der Nutzungskosten am Beispiel von Schulen des Landkreises Im Gesamtlebenszyklus von Gebäuden können diese bis über 90 % der Gesamtausgaben verursachen. Die aus den Analysen abgeleiteten Kennzahlen und Informationen könnten für zukünftige energetische Investitionsentscheidungen innerhalb des Landkreiseserangezogen werden.