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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Fachhochschule Kaiserslautern (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kommunen stehen zur Zeit vor einer sehr schwierigen Situation. Auf der einen Seite werden die Ansprüche der Bürger immer größer, sie fordern immer öfter "Dienst"-Leistungen ein, auf der anderen Seite brechen den Kommunen die Einnahmen weg, verursacht durch schwindende Gewerbesteuereinnahmen und durch Verlagerung von öffentlichen Lasten vom Bund auf die Länder und Kommunen. Die finanzielle Lage der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Fachhochschule Kaiserslautern (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kommunen stehen zur Zeit vor einer sehr schwierigen Situation. Auf der einen Seite werden die Ansprüche der Bürger immer größer, sie fordern immer öfter "Dienst"-Leistungen ein, auf der anderen Seite brechen den Kommunen die Einnahmen weg, verursacht durch schwindende Gewerbesteuereinnahmen und durch Verlagerung von öffentlichen Lasten vom Bund auf die Länder und Kommunen. Die finanzielle Lage der Kommunen wird daher von einer steigenden Verschuldung geprägt. Viele Städte und Gemeinden können ihre Haushalte nicht mehr ausgleichen. Um diese Situation zu verbessern, müssen die Kommunen ihre Organisationsabläufe effektiver gestalten; daraus ergeben sich automatisch Kostenreduzierungspotenziale. Dabei kommen verstärkt die "Facilities", besonders auf die kommunalen Gebäude, ins Spiel. Die Kommunen verfügen meist über ein sehr umfangreiches Immobilienvermögen - vor allem über Gebäude. Dieses Vermögen verursacht sehr hohe Kosten. Sie sind, neben den Personalausgaben der Kommunen, der zweitgrößte Kostenblock im ordentlichen Haushalt. In der Vergangenheit wurde dieser Tatsache zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Anstelle einer ökonomischen, vorausschauenden Gebäudebewirtschaftung war häufig nur ein Reagieren ("Krisenmanagement") anstatt ein Agieren ("Ergebnismanagement") festzustellen. [...]

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