Ein weiterer spannender Fall für Oskar Lindt und sein Team.
Konstantin von Villing kommt ins Kommissariat und möchte zu Oskar Lindt, da dieser bekannt für seine Verbrechensaufklärung ist. Er ist der Sohn eines reichen Unternehmers, der einen Teil des Familienbesitzes an der Börse verspekuliert
hat. Wieder zurück in Deutschland wurde er von seinem Vater verstoßen und lebt seither auf der…mehrEin weiterer spannender Fall für Oskar Lindt und sein Team.
Konstantin von Villing kommt ins Kommissariat und möchte zu Oskar Lindt, da dieser bekannt für seine Verbrechensaufklärung ist. Er ist der Sohn eines reichen Unternehmers, der einen Teil des Familienbesitzes an der Börse verspekuliert hat. Wieder zurück in Deutschland wurde er von seinem Vater verstoßen und lebt seither auf der Straße.
Nun gesteht er dem Kommissar, dass er vor zwei Wochen seine Tante im barocken Kleiderschrank erhängt hat. Als Oskar mit seinen Kollegen zu dem Anwesen fährt, finden sie es verlassen und vollkommen leer vor ...
Kommissar Lindt und seine Kollegen werden auch im siebten Band wieder sehr genau und sympathisch beschrieben. Da ich alle Teile kenne, kann ich es zwar nicht genau sagen, bin aber dennoch der Meinung, dass man die Bücher unabhängig voneinander lesen kann. Ich war von Anfang an wieder gefesselt und konnte mir alles bildlich vorstellen. Oskars Ahnung und Bauchgefühl haben in der kalten Scheune dazu geführt, dass unter dem Boden ein Massengrab entdeckt wurde. Neben einer Frauenleiche fanden sich Knochenteile, die zu drei weiteren Leichen gehören. Wer sind die Toten und wie kamen sie unter den Fußboden?
Die Vorgehensweise vom Kommissar und seinen Kollegen war gut nachvollziehbar. Die aufgedeckten Taten waren ziemlich heftig und ich bekam beim Lesen immer mal wieder eine Gänsehaut. Kurzzeitig hatte ich Angst um das Leben von Oskar Lindt. Kurz vor Ende kam eine Wendung, die für mich nicht vorhersehbar war. Der Fall wurde lückenlos aufgeklärt.