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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Grundschuldidaktik und Sachunterricht), Veranstaltung: Fächerübergreifende Projekte im Sachunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung…………………………………………………………………..S.2 2.Sachanalyse……………………………………………………………….S.3 3.Didaktische Analyse……………………………………...S.7 4.Fazit……………………………………………………………………….S.14 5.Quellen……………………………………………………………………S.16 Anhang……………………………………………………………………...S.18 1.Einleitung Betrachtet man die aktuelle Entwicklung nach immer mehr Mobilität der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Grundschuldidaktik und Sachunterricht), Veranstaltung: Fächerübergreifende Projekte im Sachunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung…………………………………………………………………..S.2 2.Sachanalyse……………………………………………………………….S.3 3.Didaktische Analyse……………………………………...S.7 4.Fazit……………………………………………………………………….S.14 5.Quellen……………………………………………………………………S.16 Anhang……………………………………………………………………...S.18 1.Einleitung Betrachtet man die aktuelle Entwicklung nach immer mehr Mobilität der Gesellschaft und die damit verbundene Zunahme von effizienteren Verkehrsmitteln, bildet das komplexe Thema „Reisen“ für Projekte in der Grundschule eine hervorragende schüler- und lebensweltorientierte Grundlage im Hinblick auf eine langfristige Verhaltensweise für das Reisen. Zu dem Thema Reiseerziehung schrieb bereits 1996 Prof. Dr. Michael Hemmer der Westfälische Wilhelms-Universität Münster des Instituts für Didaktik der Geographie folgendes (Hemmer 1996, S. 17): „Die Schule nimmt hier – nicht zuletzt aufgrund ihres Erziehungsauftrags – eine Sonderstellung ein: Nirgendwo sonst kann ein entsprechend großes Auditorium erreicht werden. Für die fachliche Anbindung bietet sich im schulischen Aktionsraum am ehesten der Geographieunterricht an. Dies begründet sich zum einen in den fremdenverkehrs- und freizeitgeographischen Themenfeldern des Faches, zum anderen in der zunehmend ökologischen Durchdringung und wertorientierten Ausrichtung der Lehrpläne. Ferner ist anzumerken, daß der Bereich „Urlaubsplanung“ bereits in den 70er Jahren zum Gegenstand des Geographieunterrichts avancierte. Während es damals v. a. um die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten (z. B. der Beschaffung und sachgerechten Auswertung von Informationsmaterialien) ging, sollten heute im Zuge einer zeitgemäßen Reiseerziehung die affektiven Lernziele stärker in den Vordergrund rücken“. Mit dieser Aussage Hemmers ist das Grundgedanke bereits benannt: im Mittelpunkt des Reisens bzw. der Reiseerziehung soll die Selbstbestimmung und Selbstverantwortlichkeit stehen. Hierbei schließt sich folgende Fragestellung an: können Schülerinnen und Schüler einer vierten Klasse diesen komplexen Anforderungen gerecht werden? Im weiteren Verlauf werden in der Sachanalyse das Reisen, drei wichtige Verkehrs-mittel, zukünftiges Reisen und die Reiseerziehung definiert. In der Didaktischen Analyse werden der Bildungsgehalt und Bildungsinhalt nach Auswahlprinzipien, Richtlinien und Zielen begründet, und im Anschluss wird das Fazit klären ob neue Aspekte dazugekommen sind, die Fragestellung beantworten sowie einige Chancen und Risiken des Themas gegenübergestellen.