Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 11, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Poltikwissenschaften), Veranstaltung: Politische Bildung als fächerübergreifende Aufgabe, Sprache: Deutsch, Abstract: Schule muss sich neu erfinden. Sie muss weg vom reinen Fachunterricht, zu neuen Methoden, um die unterschiedlichen Disziplinen unter einen Hut zu bringen, die Welt mit ihren Problemen für die Schülerinnen und Schüler begreif- und lösbar machen. Da mit einer komplexeren Welt auch die Anforderungen der Wirtschaft an die Schulabgänger und Abgänger steigen, beschäftige ich mich in meiner Hausarbeit mit der Methode des fächerübergreifenden Unterrichtes. Fächerübergreifender Unterricht wird als Chance gesehen, diese Fähigkeiten den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln. Jedoch sind viele Aspekte des fächerübergreifenden Unterrichtes bei vielen Lehrenden noch sehr wenig bekannt. Dies soll ein Versuch sein, die Möglichkeiten und Grenzen von Fächerübergreifendem Unterricht im Kontext der Notwendigkeit, beziehungsweise Befürwortung von fächerübergreifendem Unterricht abzuhandeln. Zuerst werden die verschiedenen Aspekte und Unterschiede, des fächerverbindenden Unterrichts von fächerübergreifendem Unterricht geklärt. Nach diesen Definitionen wird begründet, weshalb fächerübergreifender Unterricht sinnvoll ist und wie man seinen Einsatz begründen kann. Danach wird sich den Möglichkeiten und Grenzen des fächerübergreifenden Unterrichtes gewidmet. Dies umfasst das Darstellen von Grenzen, Problemen und der Benotung. Im Anschluss daran soll das Fazit die wichtigsten Punkte der Arbeit noch einmal kurz darstellen und einen Ausblick geben.
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