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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: „Fair Play“ - was bedeutet das überhaupt? Da sich meine Examensarbeit auf soziales Lernen im Elementar- und Primarbereich konzentriert, halte ich es für wichtig, die Kinder selbst zu Wort kommen zu lassen. In Anlehnung an die Überschrift dieser Arbeit habe ich Kinder zweier Grundschulen gebeten aufzuschreiben, was für sie „fair“ bedeutet. Die Kinder der vierten Klasse finden es fair, wenn Dinge oder…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: „Fair Play“ - was bedeutet das überhaupt? Da sich meine Examensarbeit auf soziales Lernen im Elementar- und Primarbereich konzentriert, halte ich es für wichtig, die Kinder selbst zu Wort kommen zu lassen. In Anlehnung an die Überschrift dieser Arbeit habe ich Kinder zweier Grundschulen gebeten aufzuschreiben, was für sie „fair“ bedeutet. Die Kinder der vierten Klasse finden es fair, wenn Dinge oder Aufgaben gleich aufgeteilt werden und man einander hilft. Unfair hingegen wäre es, jemanden zu ärgern oder sogar zu schlagen, schlecht über andere zu reden oder nicht mitspielen zu dürfen. So schreibt ein Mädchen (10 Jahre) beispielsweise:„Ich finde es gerecht, dass man anderen hilft. Ich finde es nicht fair, wenn man über seine beste Freundin lästert. Ich finde es fair, wenn man teilt. Es ist nicht gerecht, wenn man bei einem Spiel schummelt“.