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Vertrauen ist in diesen Zeiten ein Wert, der stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Im Ukrainekrieg wird gerade Vertrauen zwischen Ländern verspielt. Mit zivilisatorisch noch überhaupt nicht absehbaren Folgen. Die Corona-Pandemie hat zwischenmenschlich Gräben zwischen Geimpften und den Impfnaiven geschaffen. Kein Wunder, dass sich das Kursbuch 210 auf die Spuren von Vertrauensverlust und Vertrauenskrise begibt. Christina von Braun zeichnet eine kleine Geschichte des Vertrauensverlustes in kapitalistischen Fakewelten nach mit bekannten Beispielen wie der Hochstaplerin Anna Sorokin, dem Wertpapierhändler Bernie Madoff oder dem Wirecard-Skandal.…mehr

Produktbeschreibung
Vertrauen ist in diesen Zeiten ein Wert, der stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Im Ukrainekrieg wird gerade Vertrauen zwischen Ländern verspielt. Mit zivilisatorisch noch überhaupt nicht absehbaren Folgen. Die Corona-Pandemie hat zwischenmenschlich Gräben zwischen Geimpften und den Impfnaiven geschaffen. Kein Wunder, dass sich das Kursbuch 210 auf die Spuren von Vertrauensverlust und Vertrauenskrise begibt. Christina von Braun zeichnet eine kleine Geschichte des Vertrauensverlustes in kapitalistischen Fakewelten nach mit bekannten Beispielen wie der Hochstaplerin Anna Sorokin, dem Wertpapierhändler Bernie Madoff oder dem Wirecard-Skandal.

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Autorenporträt
Christina von Braun, geb. 1944, ist Professorin i. R. für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und Kodirektorin des Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Zuletzt erschien Verschleierte Wirklichkeit. Die Frau, der Islam und der Westen (zusammen mit Bettina Mathes).