Forschungsarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Falschmeldungen sind an und für sich kein neues Phänomen, gibt es sie doch schon seit Ende des 19. Jahrhunderts als unwahre Meldungen in Zeitungen über verschiedene Themen. Den Durchbruch in den allgemeinen deutschen Sprachgebrauch schafften sie im Rahmen der US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2016. Davon ausgehend, wurde der Einfluss und die Verbreitung von Fake News öffentlich stark diskutiert und untersucht. Aufgrund dieser, als intensiv wahrgenommenen Berichterstattung, wurde von den Autorinnen der Studie vermutet, Fake News hätten hohe Relevanz im öffentlichen Diskurs, vor allem in Zusammenhang mit politischen Informationen. Diese These wurde mittels der Analyse von deutschsprachigen Printzeitungsartikeln untersucht. Die gewählte empirische Methode ist die quantitative Inhaltsanalyse.
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