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Die Relativitätstheorie und die Evolutionstheorie sind in weiten Teilen der Gesellschaft als wissenschaftlich erwiesen anerkannt. Befassen wir uns jedoch näher mit den neusten Erkenntnissen aus der Theoretischen Physik, der Chemie und der Biochemie, stossen wir auf bislang ungeklärte Rätsel und Phänomene, die die Gültigkeit unseres aktuellen Wissensstandes infrage stellen. Wissen wir wirklich, was wir zu wissen glauben oder führt uns die apodiktisch beanspruchte Deutungshoheit der Wissenschaften in einen berechtigten Kulturpessimismus. Wo liegt die Grenze zwischen Glauben und Wissen? Im…mehr

Produktbeschreibung
Die Relativitätstheorie und die Evolutionstheorie sind in weiten Teilen der Gesellschaft als wissenschaftlich erwiesen anerkannt. Befassen wir uns jedoch näher mit den neusten Erkenntnissen aus der Theoretischen Physik, der Chemie und der Biochemie, stossen wir auf bislang ungeklärte Rätsel und Phänomene, die die Gültigkeit unseres aktuellen Wissensstandes infrage stellen. Wissen wir wirklich, was wir zu wissen glauben oder führt uns die apodiktisch beanspruchte Deutungshoheit der Wissenschaften in einen berechtigten Kulturpessimismus. Wo liegt die Grenze zwischen Glauben und Wissen? Im Zeitalter der "Fake News" und der Algorithmisierung des Wissens stellt sich die Frage nach einem intellektuell redlichen Umgang mit Wissenslücken mehr denn je.

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Autorenporträt
Hans Peter Homberger studierte Naturwissenschaften an der ETH Zürich, wo er auch am Institut für Zellbiologie promovierte. Nach Forschungsaufenthalten in Sherbrooke und Genf absolvierte er das Studium zum «Master of Business Administration» und erfüllte im Anschluss erfolgreich mehrere Aufgaben auf Geschäftsführungs- und Vorstandsebene in der Industrie und im Dienstleistungssektor. Hans Peter Homberger ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern.