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3 Kundenbewertungen

Was ist Fakt, was ist Fiktion? Ein Fakt ist eine wissenschaftlich überprüfbare Tatsache. Eine Meinung hingegen ist das Ergebnis persönlicher Überzeugungen und Ansichten. Aber welche Rolle spielen dann subjektive Deutungen in der Wissenschaft? Und wann wird aus einer Einzelmeinung wissenschaftlicher Konsens? Neurowissenschaftler und Bestsellerautor Jens Foell widmet sich in seinem neuen Buch dem Spannungsfeld von Fakten und Fiktionen in der Naturwissenschaft: Er folgt dem Gang wissenschaftlicher Erkenntnis in Psychologie, Physik, Chemie und Medizin von der Beobachtung über die Hypothesenbildung…mehr

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Produktbeschreibung
Was ist Fakt, was ist Fiktion? Ein Fakt ist eine wissenschaftlich überprüfbare Tatsache. Eine Meinung hingegen ist das Ergebnis persönlicher Überzeugungen und Ansichten. Aber welche Rolle spielen dann subjektive Deutungen in der Wissenschaft? Und wann wird aus einer Einzelmeinung wissenschaftlicher Konsens? Neurowissenschaftler und Bestsellerautor Jens Foell widmet sich in seinem neuen Buch dem Spannungsfeld von Fakten und Fiktionen in der Naturwissenschaft: Er folgt dem Gang wissenschaftlicher Erkenntnis in Psychologie, Physik, Chemie und Medizin von der Beobachtung über die Hypothesenbildung bis zur Kommunikation. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt er so, warum auch in der Wissenschaft Fakten oft eher Meinungen sind - und warum es doch unumstößliche Tatsachen gibt. Die Geschichte der Naturwissenschaft, wie wir sie heute kennen, begann damit, dass sich Leute im antiken Griechenland den Verlauf von Sternen und Planeten notierten. Jahrhunderte später brachten Aufzeichnungen Newton auf seine Gravitationstheorie. Noch später gab es einen Arzt, der sich genaue Notizen darüber machte, wo in London die Cholera ausbrach. All diese Beobachtungen führten zu konkreten, testbaren Vermutungen. Aber der Weg von der Vermutung zur Tatsache ist noch weit. Und nicht selten biegen wir auf der Suche nach der Wahrheit falsch ab. Denn selbst bei uns, die wir uns gerne, oft, und informiert auf die Wissenschaft berufen, ist die Grenze zwischen Fakt und Meinung oft unklar oder wird deutlich überschritten. Den Unterschied zwischen Fakten und Meinungen zu erkennen ist nicht immer möglich - aber immer kompliziert. Um darin besser zu werden, müssen wir genau verstehen - wie man beobachtet, - wie man aus diesen Beobachtungen Vermutungen ziehen kann - und wie man diese anschließend prüft, interpretiert, und an andere weitergibt.Ein Buch, mit dem sich Denkfehler vermeiden lassen - und das genau recht kommt in Zeiten aufgeheizter Debatten.

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Autorenporträt
Dr. Jens Foell ist promovierter Neuropsychologe und hat als Hirnforscher in Deutschland und den USA gearbeitet. Neben der Forschung gilt seine Leidenschaft der Wissenschaftskommunikation. So hielt er bereits er einen TEDx Talk zu Phantomempfindungen und gründete den erfolgreichen Wissenschafts-Account Real Scientists DE auf Twitter. Seit 2020 ist er Teil des Teams von Dr. Mai Thi Nguyen-Kim und taucht regelmäßig bei MAITHINK X (ZDFneo) auf, für seine Arbeit dort wurde er 2022 für den Grimme-Preis nominiert. Sein 2023 bei Droemer erschienenes Buch Foellig nerdiges Wissen stand mehrere Wochen auf der Bestsellerliste.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Nicht durchweg glücklich mit Jens Foells Buch wird Rezensentin Sonja Zekri, obwohl sie durchaus Relevantes erfährt darüber, wie Daten in der Wissenschaft verwendet werden. Tatsächlich, erklärt sie, sind Daten ohne ihre Kontextualisierung und Interpretation wenig wert, wie der Neuropsychologe unter anderem mit Blick auf den Marshmallow-Test ausführt, der die Resilienz von Menschen bereits im Kindesalter vorherzusagen behauptete, was inzwischen nicht mehr ohne Weiteres haltbar ist. Keineswegs will Foell auf verschwörungsnahe Wissenschaftsskepsis hinaus, stellt Zekri klar, aber wenn im Buch argumentiert wird, dass unbeweisbare Thesen wie die einer im Hintergrund die Fäden spinnenden Elite wissenschaftlich unbrauchbar sind: Was ist dann genau gewonnen? Im Kampf gegen politische Instrumentierung von Wissenschaft nützt dieses zudem sprachlich oft wenig elegante Buch wenig, bedauert die Rezensentin, die Foells Ausführungen vor allem da gerne folgt, wo der Autor sich von der Forschungspraxis entfernt und über Meinungsproduktion im Alltag schreibt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Jens Foell geht mit Verstand und Vernunft gegen einen Begriff vor, der von Leuten ins Spiel gebracht wird, die nicht an Argumenten interessiert sind, und erläutert an vielen, häufig politischen Ereignissen, wie wissenschaftliches Arbeiten funktioniert.« B & B - Bücher & Bilder (Blog) 20241016