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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Stanley Kubrick, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wird Faktizität in Stanley Kubricks "The Shining" geschaffen? Besonders Horrorfilme spielen mit der Angst der Zuschauer. Aber warum kann uns ein Film dazu bringen, zitternd im Kinosesseln zu sitzen? Wenn der Film vorbei ist und wir uns im dichten Gedränge nach Draußen wagen, warum bleibt da dieses ungute Gefühl zurück? Beide Fragen lassen sich damit beantworten, dass der Film in dem Maße glaubhaft ist, dass wir…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Stanley Kubrick, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wird Faktizität in Stanley Kubricks "The Shining" geschaffen? Besonders Horrorfilme spielen mit der Angst der Zuschauer. Aber warum kann uns ein Film dazu bringen, zitternd im Kinosesseln zu sitzen? Wenn der Film vorbei ist und wir uns im dichten Gedränge nach Draußen wagen, warum bleibt da dieses ungute Gefühl zurück? Beide Fragen lassen sich damit beantworten, dass der Film in dem Maße glaubhaft ist, dass wir damit rechnen, es könnte uns jederzeit selber treffen. Einfach, weil sich der fiktionale Film auf unsere Wirklichkeit ganz leicht übertragen lässt. Das kann dadurch geschehen, dass er vielleicht Elemente, Schauplätze oder Gegebenheiten zeigt, die uns aus unserer Wirklichkeit nur zu gut bekannt sind.