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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Modelle der Satzanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Ergänzungen als Bestandteil der Valenzidee in den Mittelpunkt der Untersuchung. Zunächst möchte ich mich diesem Thema nähern, indem auf der einen Seite die Theorie nach TESNIÈRE, dem Begründer der modernen Valenzgrammatik, erläutert wird, und andererseits, indem aktuelle Entwicklungen der Valenzidee einbezogen werden. Nun soll der Fokus auf einen Teilbereich der Valenzgrammatik gerichtet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Modelle der Satzanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Ergänzungen als Bestandteil der Valenzidee in den Mittelpunkt der Untersuchung. Zunächst möchte ich mich diesem Thema nähern, indem auf der einen Seite die Theorie nach TESNIÈRE, dem Begründer der modernen Valenzgrammatik, erläutert wird, und andererseits, indem aktuelle Entwicklungen der Valenzidee einbezogen werden. Nun soll der Fokus auf einen Teilbereich der Valenzgrammatik gerichtet werden, der offensichtlich immer wieder zu Problemen innerhalb des Modells führt: Die Ergänzungen. Dieser Terminus Ergänzung wird in dieser Arbeit definiert und auf Grundlage der erarbeiteten Definition näher untersucht. Dabei möchte ich meinen Blickwinkel vor allem auf die Unterscheidung von fakultativen und obligatorischen Ergänzungen richten. Eben dies ist das Ziel dieser Arbeit: Ich möchte die Probleme bei der Abgrenzung dieser beiden Ergänzungsformen erklären und daran anschließend einen Überblick über Möglichkeiten der Differenzierung von Ergänzungstypen geben.