Ein Schotte zum Verlieben
In „Falling Hearts“ wird nun die Geschichte von Amy Cartwright erzählt. Sie war mir bereits in „Broken Melody“ sympathisch. Nur was sie genau an Luke fand, hat sich mir nicht ganz erschlossen. Aber das hat sich ja dann geregelt.
Amy ist eine starke Frau, die hart
darum gekämpft hat, um auf die Uni zu gehen und einen Abschluss zu machen. Sie hat ein klares Ziel vor…mehrEin Schotte zum Verlieben
In „Falling Hearts“ wird nun die Geschichte von Amy Cartwright erzählt. Sie war mir bereits in „Broken Melody“ sympathisch. Nur was sie genau an Luke fand, hat sich mir nicht ganz erschlossen. Aber das hat sich ja dann geregelt.
Amy ist eine starke Frau, die hart darum gekämpft hat, um auf die Uni zu gehen und einen Abschluss zu machen. Sie hat ein klares Ziel vor Augen. Als Callum Ferguson in ihr Leben tritt, wird alles komplizierter.
Der Umgang zwischen Amy und Callum hat mit gefallen. Einerseits war es unterhaltsam, da zum Beispiel Amy nicht immer wusste, wann es besser ist, den Mund zu halten.
Andererseits hat mir dann auch die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen ihnen gefallen bzw. ihre Neckereien. Am Ende war für mich zwar offensichtlich, was hinter Callums Reaktion steckt, aber auch ich sollte noch eine Kleinigkeit erfahren.
Aber nicht nur Callum bringt Amys Leben durcheinander. Auch ein anderer Mann tritt in ihr Leben. Ich habe gleich geahnt, wer er ist. Amys Umgang damit konnte ich angesichts der Umstände verstehen.
Ich mag Schottland und als Callum Amy Edinburgh gezeigt hat, habe ich mich erneut in die Stadt verliebt, auch wenn der Ausflug (leider) nur kurz war.
Drogen haben auch hier eine Rolle, aber nur eine kleine. Bei einer Szene aber hätte ich mir dann am liebsten die Haare gerauft. Callums Reaktion fand ich nachvollziehbar.
Amys Mutter, die ich bereits in „Broken Melody“ kennenlernen durfte, habe ich hier gänzlich anders wahrgenommen. Aber es ist auch ein Unterschied, ob man sie durch die Augen der eigenen Tochter oder der Schwiegertochter wahrnimmt.
Amys Schwester Andrea blieb mir etwas zu blass. Da hatte ich mehr erwartet. Den kleinen Hinweis, den man bekam, war mir hier zu wenig. Hier würde ich gerne noch mehr erfahren.
Caro war mir auf den ersten Blick unsympathisch. Wo das hinführen würde, war mir klar.
Charlie hingegen einzuschätzen habe ich mir Zeit gelassen. Aber mein Bauchgefühl zu Beginn hat mich nicht getrogen.
Am meisten mochte ich aus der Firma aber Jonathan Cooper, Kollege und Freund von Callum. Er hat das Herz am rechten Fleck und ich hätte gerne mehr von ihm gelesen.
„Falling Hearts“ bekommt von mir gute 4 Sterne.