Das Projekt Falona wurde in Form aufeinander abgestimmter VF-Vorhaben der Institute "Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V." (STFI) und "Faserinstitut Bremen e.V." (FIBRE) in Kooperation bearbeitet. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde die Optimierung einer Faserausrichtung im Krempelflor durch Nachorientierung im Magnetfeld untersucht. Zur Erreichung einer Magnetisierbarkeit der Fasern im Flor wurden von den Partnern zwei unterschiedliche Forschungsansätze verfolgt, die einerseits die Erzeugung magnetisierbarer Fasern durch äußeren Auftrag einer Schlichte (STFI, im Wesentlichen Carbonfasern), und andererseits die Einbringung eines magnetisierbaren Fluids in den Kern von Hohlfasern (FIBRE) zum Ziel hatten. Die am FIBRE zu entwickelnden Hohlfasern wurden dabei im Schmelzspinnverfahren hergestellt und die Flüssigkeit mittels einer speziellen Spinndüse kontinuierlich in die Fasern integriert, um so Magnetisierbarkeit und final eine Erhöhung der Ausrichtung der Fasern im Flor zu erreichen. Dieser Bericht umfasst den Projektteil des FIBRE.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.