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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Diskussion um das deutsche Gesundheitswesen macht einmal mehr deutlich, wie stark die Blickrichtung sowohl der Kritiker als auch der „Reformer“ auf die humanmedizinische Versorgung von Patienten ausgerichtet ist. Von explodierenden Kosten bei der ärztlichen Behandlung ist die Rede, von notwendigen drastischen Einsparungen bei den Therapieangeboten und einer Distanzierung von nicht wissenschaftlich belegten Therapien. Ob dies wirklich der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Diskussion um das deutsche Gesundheitswesen macht einmal mehr deutlich, wie stark die Blickrichtung sowohl der Kritiker als auch der „Reformer“ auf die humanmedizinische Versorgung von Patienten ausgerichtet ist. Von explodierenden Kosten bei der ärztlichen Behandlung ist die Rede, von notwendigen drastischen Einsparungen bei den Therapieangeboten und einer Distanzierung von nicht wissenschaftlich belegten Therapien. Ob dies wirklich der richtige Weg ist, bei der politischen Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit stets ökonomische Aspekte einzuschließen und sich allein auf die humanmedizinische Versorgung zu stützen bleibt fraglich. Ich plädiere eher dafür, bei dieser Überlegung den Patienten, den Menschen und sein Lebensumfeld in den Vordergrund zu stellen. Ich möchte in dieser Arbeit versuchen herauszufinden, was das „Menschliche“ beim Umgang mit Patienten ist und zeigen, wie schwerkranke Menschen eine soziale Gruppe - wie die Familie - hilfreich erlebt.