Wenn Nahrung auf Beziehung trifft Alle Themen, die in einer Familie vorkommen und verhandelt werden, treffen sich am Esstisch. Dem Ort, an dem Familienleben heute vor allem stattfindet. Hier wird nicht nur gegessen, es wird auch gespielt, gelernt und gearbeitet, Neues ausprobiert, gelacht, geschwiegen und gestritten. Ein Möbelstück, an dem wir zusammenkommen, uns zu Hause fühlen und das entwickeln, was uns als Familie ausmacht. Häufig aber leider auch immer noch der Ort für Machtkämpfe, Bevormundung, Grenzüberschreitungen.
Die Familientherapeutin und Juul-Schülerin Christine Ordnung und der SZ-Redakteur und siebenfache Vater Georg Cadeggianini begleiten mit diesem Buch Eltern am Familientisch: Welches Potenzial steckt im Streit? Was hilft, damit jede und jeder einen guten Platz findet? Warum sind wir erlernten Mustern aus der eigenen Kindheit selten so sehr ausgeliefert wie dort? Es ist ein wohlwollender Blick auf Kinder und Eltern. Ein Blick, der Lust macht, neu ins Gespräch zu kommen: Welche Regeln gelten, welchen Ton schlagen wir an? Was macht uns - am Tisch und anderswo - als Familie aus? Wie bekommen wir wieder in den Blick, dass und wie wir füreinander wertvoll sind - gerade im stressigen Familienalltag.
Die Autoren schärfen den Blick dafür, was beim Essen und miteinander als Familie wirklich zählt. Sie befreien Eltern von längst überholten und schädlichen Glaubenssätzen (von Probierpflicht über »mäkelige« Kinder bis hin zu gestrichenem Nachtisch) und ermutigen sie, ihren eigenen Weg als Familie zu finden - am Familientisch - und darüber hinaus.
Die Familientherapeutin und Juul-Schülerin Christine Ordnung und der SZ-Redakteur und siebenfache Vater Georg Cadeggianini begleiten mit diesem Buch Eltern am Familientisch: Welches Potenzial steckt im Streit? Was hilft, damit jede und jeder einen guten Platz findet? Warum sind wir erlernten Mustern aus der eigenen Kindheit selten so sehr ausgeliefert wie dort? Es ist ein wohlwollender Blick auf Kinder und Eltern. Ein Blick, der Lust macht, neu ins Gespräch zu kommen: Welche Regeln gelten, welchen Ton schlagen wir an? Was macht uns - am Tisch und anderswo - als Familie aus? Wie bekommen wir wieder in den Blick, dass und wie wir füreinander wertvoll sind - gerade im stressigen Familienalltag.
Die Autoren schärfen den Blick dafür, was beim Essen und miteinander als Familie wirklich zählt. Sie befreien Eltern von längst überholten und schädlichen Glaubenssätzen (von Probierpflicht über »mäkelige« Kinder bis hin zu gestrichenem Nachtisch) und ermutigen sie, ihren eigenen Weg als Familie zu finden - am Familientisch - und darüber hinaus.
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