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Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 327
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322936936
- Artikelnr.: 53382393
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Prof. Dr. Werner Thole ist tätig für Jugend- und Erwachsenenbildung an der Universität Kassel.
Einleitung: Intention und thematische Einführung.- Erster Teil Theoretische Vergewisserungen.- I. Horizont Lebenswelt.- Notizen zur Rationalitätsproblematik.- Lebenswelt. Konturen eines Konzeptes.- Jenseits von Klassen- und Entfremdungstheorien. Anmerkungen Zusammenfassung Reflexionen über den Zustand der Gesellschaft.- Kolonialisierung der Lebenswelt.- Zusammenfassung.- II. Darlegung der sozialisationstheoretischen Ausgangspunkte.- Sozialisation aus psychoanalytischer Sicht Einführung.- Die Konstituierung von Subjektivität in der familialen Sozialisation.- Zum besonderen Produktionsbereich Sozialisation (Exkurs).- Intra-und extrauterine Mutter-Kind-Dyade: Die Phase der Einigung auf bestimmte Interaktionsformen.- Das Ich und der Andere: Über die Bildung von Objektrepräsentanten, symbolischen und sprachlichen Interaktionsformen.- Ausblick: Zur Erweiterung der familialen Einheit.- Die mögliche Beschädigung von Subjektivität in der frühen familialen Kollektivität.- Subjektivität als Produkt inkonsistenter Praxis.- Studien zum Verhältnis von Subjektivität und Gesellschaft (Exkurs).- Familiales Umfeld und gebrochene Subjektivität. Milieuspezifische Sozialisation, Erziehungspraktiken und Wirklichkeiten.- Zum Wandel von Familie und Kindheit. Forschungsstand und Diskussionen.- III. Hinweise zur methodischen Anlage der Studie.- Sichtung. Empirische Sozialforschung als qualitative Spurensicherung.- Skizze und Pragmatik des methodischen Ansatzes.- Allgemeines zum mehrdimensionalen Design.- Im Feld. Phasen und Methoden der Erkundung.- Anmerkungen zum themenzentrierten Auswertungs- und Interpreta-tionsprozeß.- Zweiter Teil Portrait einer Jugendszene und ihres Umfeldes. Empirische Diskussionen.- IV. Das raum-strukturelle Territorium der Kreisel-Quartierszene.- Berreshaim: ein peripherer Stadtteil.- Neuberreshaim. Die territoriale Lebenswelt der Quartierszene.- V. Die Familien Alltag und Erziehung.- Einblicke in die familialen Lebensorte der Szene.- Die Familien im Spannungsfeld von staatlicher Aufsicht und Autonomie.- Der Wunsch nach einer bürgerlichen Existenz und die erlebte Stigmatisierung.- Rolle der Männer: Für die Frauen sind sie die Versager.- Kindheit und Jugend in der Familie.- Die Erziehung ist Sache der Frau.- n Kind wollte ich schon, aber .- Erziehungsideale und.- und Erziehungswirklichkeit.- das spricht doch ganz normal : Zur Sprachentwicklung und Sprachförderung.- Familienbilder.- Die Mutter als patriarchaler Stabilisator Kurzportrait der Familie Kravt.- In den Fängen einer fürsorglichen Umklammerung: Ral.- Zwischen Familiennormen und Ich-Autonomie: Kurt.- Das Wunder: Blondie.- Familiale Normen und gesellschaftliche Normalität (Zusammenfassung).- Frau Altgraf, ich glaub, Sie sind doch ne anständige Familie .- Der war verheiratet und hat das Leben eines Junggesellen geführt .- Sie kriegen heute mit nem Hund eher ne Wohnung, als wenn sen Kind haben .- leb nur für meine Kinder .- Ich verzichte .- Zusammenfassende Anmerkungen.- VI. Subjektivität, Praxis- und Artikulationsformen der Jugendszene Kreiselstraße.- Ich bin immer hier in der Kreiselstraße .- Raumbezogene Orientierungen der Szene.- Auf der Lauer an der Mauer.- Treffen und Rumstehen.- Rumreden und Scherzen.- Langeweile.- Anmachen und Provozieren.- Und dann auf einmal hat mir das Feez hier gebracht Zusammenfassung.- Freundschaft. Alle, die wir von der Kreiselstraße sind, halten zusammen .- Alle, mit alle komm ich klar .- Über die Beziehung des Brennholzes zur Freundschaft.- Basteln und Reparieren der Zweiräder.- Bei Arbeiten zu Hause sich unterstützen.- Sich bei körperlichen Auseinandersetzungen beistehen.- Auf der Suche nach wahrer Freundschaft.- Versuch, hinter die Oberfläche der szeneinternen Freundschaftsbeziehungen zu schauen.- Accessoires des maskulinen Stils.- Modisches. Is dat son Trend .- Zweiradkultur .,.- Mädchen.- Ich hab tolle Weiber kennengelernt. Oder: Ober das in die Ferne verlegte Glück.- Habe ja nur Spaß gemacht. Die
Einleitung: Intention und thematische Einführung.- Erster Teil Theoretische Vergewisserungen.- I. Horizont Lebenswelt.- Notizen zur Rationalitätsproblematik.- Lebenswelt. Konturen eines Konzeptes.- Jenseits von Klassen- und Entfremdungstheorien. Anmerkungen Zusammenfassung Reflexionen über den Zustand der Gesellschaft.- Kolonialisierung der Lebenswelt.- Zusammenfassung.- II. Darlegung der sozialisationstheoretischen Ausgangspunkte.- Sozialisation aus psychoanalytischer Sicht Einführung.- Die Konstituierung von Subjektivität in der familialen Sozialisation.- Zum besonderen Produktionsbereich Sozialisation (Exkurs).- Intra-und extrauterine Mutter-Kind-Dyade: Die Phase der Einigung auf bestimmte Interaktionsformen.- Das Ich und der Andere: Über die Bildung von Objektrepräsentanten, symbolischen und sprachlichen Interaktionsformen.- Ausblick: Zur Erweiterung der familialen Einheit.- Die mögliche Beschädigung von Subjektivität in der frühen familialen Kollektivität.- Subjektivität als Produkt inkonsistenter Praxis.- Studien zum Verhältnis von Subjektivität und Gesellschaft (Exkurs).- Familiales Umfeld und gebrochene Subjektivität. Milieuspezifische Sozialisation, Erziehungspraktiken und Wirklichkeiten.- Zum Wandel von Familie und Kindheit. Forschungsstand und Diskussionen.- III. Hinweise zur methodischen Anlage der Studie.- Sichtung. Empirische Sozialforschung als qualitative Spurensicherung.- Skizze und Pragmatik des methodischen Ansatzes.- Allgemeines zum mehrdimensionalen Design.- Im Feld. Phasen und Methoden der Erkundung.- Anmerkungen zum themenzentrierten Auswertungs- und Interpreta-tionsprozeß.- Zweiter Teil Portrait einer Jugendszene und ihres Umfeldes. Empirische Diskussionen.- IV. Das raum-strukturelle Territorium der Kreisel-Quartierszene.- Berreshaim: ein peripherer Stadtteil.- Neuberreshaim. Die territoriale Lebenswelt der Quartierszene.- V. Die Familien Alltag und Erziehung.- Einblicke in die familialen Lebensorte der Szene.- Die Familien im Spannungsfeld von staatlicher Aufsicht und Autonomie.- Der Wunsch nach einer bürgerlichen Existenz und die erlebte Stigmatisierung.- Rolle der Männer: Für die Frauen sind sie die Versager.- Kindheit und Jugend in der Familie.- Die Erziehung ist Sache der Frau.- n Kind wollte ich schon, aber .- Erziehungsideale und.- und Erziehungswirklichkeit.- das spricht doch ganz normal : Zur Sprachentwicklung und Sprachförderung.- Familienbilder.- Die Mutter als patriarchaler Stabilisator Kurzportrait der Familie Kravt.- In den Fängen einer fürsorglichen Umklammerung: Ral.- Zwischen Familiennormen und Ich-Autonomie: Kurt.- Das Wunder: Blondie.- Familiale Normen und gesellschaftliche Normalität (Zusammenfassung).- Frau Altgraf, ich glaub, Sie sind doch ne anständige Familie .- Der war verheiratet und hat das Leben eines Junggesellen geführt .- Sie kriegen heute mit nem Hund eher ne Wohnung, als wenn sen Kind haben .- leb nur für meine Kinder .- Ich verzichte .- Zusammenfassende Anmerkungen.- VI. Subjektivität, Praxis- und Artikulationsformen der Jugendszene Kreiselstraße.- Ich bin immer hier in der Kreiselstraße .- Raumbezogene Orientierungen der Szene.- Auf der Lauer an der Mauer.- Treffen und Rumstehen.- Rumreden und Scherzen.- Langeweile.- Anmachen und Provozieren.- Und dann auf einmal hat mir das Feez hier gebracht Zusammenfassung.- Freundschaft. Alle, die wir von der Kreiselstraße sind, halten zusammen .- Alle, mit alle komm ich klar .- Über die Beziehung des Brennholzes zur Freundschaft.- Basteln und Reparieren der Zweiräder.- Bei Arbeiten zu Hause sich unterstützen.- Sich bei körperlichen Auseinandersetzungen beistehen.- Auf der Suche nach wahrer Freundschaft.- Versuch, hinter die Oberfläche der szeneinternen Freundschaftsbeziehungen zu schauen.- Accessoires des maskulinen Stils.- Modisches. Is dat son Trend .- Zweiradkultur .,.- Mädchen.- Ich hab tolle Weiber kennengelernt. Oder: Ober das in die Ferne verlegte Glück.- Habe ja nur Spaß gemacht. Die