Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die zwei größten in Deutschland lebenden Migrantengruppen und ihre Integration in die deutsche Gesellschaft untersucht werden. Welche Hürden gab es damals und was sollte heute möglichst vermieden werden? Welche Maßnahmen sind hilfreich und welche erschweren die Integration? Dabei wird insbesondere auf Familien eingegangen, denn sie stellen für Migranten in der Regel das wichtigste soziale Netzwerk dar. Täglich fliehen Menschen auf der ganzen Welt vor Bedrohung, Krisen, Armut und Krieg. Dabei verlassen sie nicht selten ihre Heimat und ziehen in ein anderes Land. Sowohl für die Migranten, als auch die Aufnahmegesellschaft, bringt dies einige Herausforderungen mit sich. Viele Menschen sind verunsichert, da ihnen die neue Kultur fremd ist und sie die Sprache nicht verstehen oder sprechen können. Auch ein Teil der Bevölkerung des Aufnahmelandes ist beunruhigt, da sie die neuen Mitbürger nicht kennen und leider teilweise von Vorurteilen und Stereotypen beeinflusst werden. Zurzeit kommen viele Menschen nach Deutschland, weil sie Schutz und Asyl suchen. Auf nicht absehbare Zeit werden sie Teil unserer Gesellschaft sein. Um Konflikte zwischen den Einheimischen und den Migranten zu vermeiden, ist es wichtig, sie gut zu integrieren. Dazu ist ein gewisser Beitrag von beiden Seiten nötig. Denn ein Migrant kann sich nur integrieren, wenn er von der Gesellschaft akzeptiert und aufgenommen wird. In der Geschichte Deutschlands kam es bereits zu Einwanderung größerer Migrantengruppen in einem relativ kurzen Zeitraum.
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