Die Familie, in die wir hineingeboren werden, hat großen Einfluss auf uns – lebenslang. Um persönlichen Problemen oder immer wiederkehrenden Beziehungsschwierigkeiten auf die Spur zu kommen ist die Beschäftigung mit der Herkunftsfamilie ein »Königsweg«. Familienaufstellung und Familienskulptur bieten vielfältige Möglichkeiten, das Erfahrungswissen aus der Familientherapie zu nutzen. Eva Tillmetz beschreibt in diesem kompetenten Fachratgeber die verschiedenen Herangehensweisen und Schwerpunkte und sie erklärt, worauf bei der Auswahl aus dem großen Angebot zu achten ist. Mit Übungen, praktischen Hinweisen und Beispielen. Mit einer "Familienaufstellung" oder einer "Familienskulptur" können wir hinter unsere eigenen Kulissen schauen und z.B. begreifen, warum wir aus eingefahrenen Verhaltensmustern so schlecht herauskommen. Wer aber heute eine Familienaufstellung machen möchte, steht vor einer unüberschaubaren Vielzahl von Angeboten. Dieser kompetente Fachratgeber versteht sich als Führer durch diesen Dschungel der familientherapeutischen Möglichkeiten: - Wie funktionieren Familienaufstellungen oder Familienskulpturen? - Was bewirken sie? - Was können sie nicht? - Was unterscheidet Familienaufstellung von Familienskulptur und Familienrekonstruktion? - Welche Methode passt am besten zu den eigenen Fragestellungen und Problemen? - Wie findet man einen seriösen Therapeuten und vermeidet die Gurus? - Praxisnah: mit vielen Tipps, Techniken und Skizzen - Unterschiede »Hellinger-Schule« zu Systemische Familientherapie (Satir) Dieses Buch richtet sich an: - Alle, die mehr über sich und ihre Herkunftsfamilie erfahren möchten - Alle, die eingefahrene Verhaltensmuster verlassen möchten
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in BG, B, A, EW, DK, CZ, D, CY, H, GR, F, FIN, E, LT, I, IRL, NL, M, L, LR, S, R, P, PL, SK, SLO ausgeliefert werden.
»Eine differenzierte Betrachtung von Familienaufstellungen. ... Tillmetz veranschaulicht das anhand vieler Beispiele und liefert praktische Übungen und Hinweise. (Für) Jeden, der mit dem Gedanken an eine Famileinaufstellung spielt.« Emotion, Dezember 2015 »Das Interesse an Familienaufstellungen ist bei vielen Ratsuchenden groß. Irgendwo haben sie schon von Freunden davon gehört oder den Ratschlag bekommen, doch eine Familienaufstellung zu machen. Aber was sich genau dahinter verbirgt, können viele Ratgeber oft nicht konkret beschreiben. da bietet das vorliegende Buch eine präzise und anschauliche Hilfe. ... Ratsuchende können anhand der Literatur überprüfen, ob und wenn ja welche der Vorgehensweisen möglicherweise hilfreich sein kann. Unabhängig davon wird man allein schon durch das Lesen, das Nachvollziehen von Beispielen, vielleicht sogar durch das Übersetzen auf das eigene Leben, von dieser Art der Lebenshilfe zu profitieren.« Dr. Rudolf Sanders, Beratung Aktuell, Juni 2012 »Ein Buch das neugierig macht, ein Zugang, der stutzig macht. In der Reihe "Hilfe aus eigener Kraft" (im Klett-Cotta Verlag) wird dennoch allgemein darauf hingewiesen, dass die Anleitung von Aufstellungsarbeit nichts für Laien ist. Das Buch ist für mündige NutzerInnen von Aufstellungsarbeit geschrieben, die sich kundig machen wollen über Zusammenhänge und Wirkweisen. Und es ist für Profis geschrieben, die sich im Verfahren bestätigt sehen.« Christine Haselbacher, socialnet.de, 29.11.2012 Pressestimmen zur Erstausgabe von "Familienaufstellungen": »In didaktisch überzeugender Weise führt Tillmetz den Interessenten in die beiden heute bekanntesten darstellenden Methoden der Familientherapie ein: die Familienaufstellung nach Bert Hellinger und die Familienskulptur nach Virginia Satir ... Breit empfohlen, besonders für die Vorbereitung auf die Teilnahme an familientherapeutischen (Selbsterfahrungs)-seminaren.« Uwe-F. Obsen, ekz- Informationsdienst »... ideal zum Einlesen für "Laien". Gerade Menschen, die einen Zugang zur Aufstellungsarbeit suchen und noch nicht über Vorkenntnisse verfügen, können sich hier einen Überblick verschaffen: Wie funktionieren Aufstellungen in der Praxis? Welche Fakten aus der Geschichte meine Familie können für mich wichtig sein? ... Gut ist auch, dass Eva Tillmetz in ihrem Buch nicht nur die Arbeit Hellingers vorstellt, die gerade "in" ist, sondern auch den Ansatz von Virginia Satir, auf dem viele aktuelle Entwicklungen der Familienpsychologie beruhen und der auch heute noch sehr praktikabel ist!« Anke Jörger, amazon.de
»Das Interesse an Familienaufstellungen ist bei vielen Ratsuchenden groß. Irgendwo haben sie schon von Freunden davon gehört oder den Ratschlag bekommen, doch eine Familienaufstellung zu machen. Aber was sich genau dahinter verbirgt, können viele Ratgeber oft nicht konkret beschreiben. da bietet das vorliegende Buch eine präzise und anschauliche Hilfe ... Ratsuchende können anhand der Literatur überprüfen, ob und wenn ja welche der Vorgehensweisen möglicherweise hilfreich sein kann. Unabhängig davon wird man allein schon durch das Lesen, das Nachvollziehen von Beispielen, vielleicht sogar durch das Übersetzen auf das eigene Leben, von dieser Art der Lebenshilfe zu profitieren.« Dr. Rudolf Sanders, Beratung Aktuell, Juni 2012 »Ein Buch das neugierig macht, ein Zugang, der stutzig macht. In der Reihe "Hilfe aus eigener Kraft" (im Klett-Cotta Verlag) wird dennoch allgemein darauf hingewiesen, dass die Anleitung von Aufstellungsarbeit nichts für Laien ist. Das Buch ist für mündige NutzerInnen von Aufstellungsarbeit geschrieben, die sich kundig machen wollen über Zusammenhänge und Wirkweisen. Und es ist für Profis geschrieben, die sich im Verfahren bestätigt sehen.« Christine Haselbacher, socialnet.de, 29.11.2012 Pressestimmen zur Erstausgabe von "Familienaufstellungen": »Ihrem Anspruch, dem interessierten Laien einen fundierten Einstieg in die Thematik zu vermitteln, wird die Autorin voll und ganz gerecht. Sie beschreibt in einer sehr leserorientierten, gut verständlichen Weise die in der Familientherapie offenkundig mit großem Erfolg eingesetzten Methoden. Die Beispiele aus der Praxis veranschaulichen die Arbeits- und Wirkungsweise sehr gut ... Besonders zu begrüßen ist einerseits die durchaus kritische Haltung der Autorin, die ganz deutlich auch denkbare Schwierigkeiten und Probleme hinweist. Sehr hilfreich sind andererseits die praktischen Hilfen und Antworten auf Fragen, die den Laien im Zusammenhang mit Therapiemöglichkeiten beschäftigen können.« G. Heusinger-Herz, BLLV »In didaktisch überzeugender Weise führt Tillmetz den Interessenten in die beiden heute bekanntesten darstellenden Methoden der Familientherapie ein: die Familienaufstellung nach Bert Hellinger und die Familienskulptur nach Virginia Satir ... Breit empfohlen, besonders für die Vorbereitung auf die Teilnahme an familientherapeutischen (Selbsterfahrungs)-seminaren.« Uwe-F. Obsen, ekz- Informationsdienst »Als Psychotherapeutin, die unter anderem Familienaufstellungen durchführt, finde ich dieses Buch ideal zum Einlesen für "Laien". Gerade Menschen, die einen Zugang zur Aufstellungsarbeit suchen und noch nicht über Vorkenntnisse verfügen, können sich hier einen Überblick verschaffen: Wie funktionieren Aufstellungen in der Praxis? Welche Fakten aus der Geschichte meine Familie können für mich wichtig sein? Was bewirken Aufstellungen? Was können sie nicht? Für welche Fragestellungen sind sie geeignet? Was sind Familienskulpturen? u.s.w. Gut ist auch, dass Eva Tillmetz in ihrem Buch nicht nur die Arbeit Hellingers vorstellt, die gerade "in" ist, sondern auch den Ansatz von Virginia Satir, auf dem viele aktuelle Entwicklungen der Familienpsychologie beruhen und der auch heute noch sehr praktikabel ist!« Anke Jörger, amazon.de »Endlich ein Buch, das die beiden wichtigsten Modelle der Familienaufstellungen aufzeigt und so hilft, die für jeden richtige Methode zu finden. Da wird prägnant der wachstumsorientierte Ansatz der Virginia Satir und deren Familienskulptur in der Praxis aufgezeigt. Auch die "Ordnungen der Liebe" nach Hellingers systemisch-phänomenologischen Ansatz findet man dort. Die Chancen, die darin stecken, aber auch deren Grenzen werden kompetent besprochen. Die Familientherapeutin und Theologin Eva Tillmetz hat damit ein Buch geschrieben, welches zudem die familientherapeutischen Selbsterfahrungsseminare nicht unkritisch unter die Lupe nimmt und dem Leser sehr gut hilft, die für ihn richtige Methode zu finden. Alles in allem: ein sehr hilfreiches Buch, nicht nur für den Fachmann, sondern gerade auch für den Laien, der sich selber und seine familiären Bindungen besser verstehen will.« Marianne Moosburger, amazon.de