Nicht lieferbar
Familienberatung - Überblick über verschiedene Beratungsansätze und Studien zum Thema (eBook, PDF) - Effenberger, Petra
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wesentlichen Punkte einer Beratung sind von Schwarzer & Posse 1986 wie folgt festgehalten worden: „Beratung ist eine freiwillige, kurzfristige, oft nur situative, soziale Interaktion zwischen Ratsuchenden (Klienten) und Berater mit dem Ziel, im Beratungsprozess eine Entscheidungshilfe zur Bewältigung eines vom Klienten vorgegebenen aktuellen Problems durch Vermittlung von Informationen und/oder Einüben von Fertigkeiten zu erarbeiten.“…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wesentlichen Punkte einer Beratung sind von Schwarzer & Posse 1986 wie folgt festgehalten worden: „Beratung ist eine freiwillige, kurzfristige, oft nur situative, soziale Interaktion zwischen Ratsuchenden (Klienten) und Berater mit dem Ziel, im Beratungsprozess eine Entscheidungshilfe zur Bewältigung eines vom Klienten vorgegebenen aktuellen Problems durch Vermittlung von Informationen und/oder Einüben von Fertigkeiten zu erarbeiten.“ (vgl. Schwarzer, Ch. & Posse, N., 1986, S.634). Dietrich (1983) hebt v.a. den aktiven Lernprozess, der von Seiten des Beraters beim Klienten in Gang gebracht wird, hervor, durch den v.a. die Selbsthilfebereitschaft des Klienten verbessert werden soll. (vgl. Krause, Chr., 2003, S.22). Drei verschiedene Anlässe zu einer Beratung können unterschieden werden: Einmal Informationsbedarf, den man bei bestimmten anstehenden Entscheidungen evtl. entwickelt, einmal die inadäquate Belastung bzw. Entlastung, und Prävention zur Verhinderung von antizipierten Problemen, die ohne Beratung auftreten könnten. (S. 28). [...]