Was macht die Akquisition von mittelständischen Familienunternehmen so besonders und welche erfolgskritischen Einflussgrößen lassen sich identifizieren? Dieser sehr praxisrelevanten Frage geht Hendrik Weber aus theoretischer und empirischer Sicht nach. Mit insgesamt 408 untersuchten Nachfolgefällen ist die empirische Untersuchung die umfangreichste im deutschsprachigen Raum und leistet einen wichtigen Beitrag zur Identifizierung und Bewertung relevanter Einflussgrößen auf den Nachfolgeerfolg. Sie baut eine Brücke zwischen der Familienunternehmensforschung und der M&A-Literatur und liefert wertvolle Ansatzpunkte für die Praxis.
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