Auf Basis von sechzehn qualitativ geführten Leitfadeninterwies mit Doppelkarrierepaaren untersucht Brigitte Waffenschmidt die Wirkungsweise familienbezogener Maßnahmen staatlicher Institutionen und personalpolitische Instrumente der Erwerbsorganisationen zur Lösung des Vereinbarkeitskonflikts von Familienleben und Erwerbsarbeit. Die Autorin analysiert die Akzeptanz der Vereinbarkeitsmaßnahmen im staatlichen und beruflichen Umfeld von Doppelkarrierepaare sowie die Wechselwirkung der verschiedenen Maßnahmen. Bewertet wird die Wirkungsweise der Vereinbarkeitsmaßnahmen anhand eines normativen Bezugsrahmens, der sich aus den Merkmalen Anerkennung, Umverteilung, Chancengleichheit und Wahlmöglichkeiten zusammensetzt.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Brigitte Waffenschmidt promovierte bei Prof. Dr. Manfred Auer am Institut für Organisation und Lernen im Bereich Personal und Arbeit an der Universität Innsbruck.
Der Inhalt
- Veränderungsprozesse der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familienleben und Erwerbsarbeit von Doppelkarrierepaaren
- Beschreibung von familienbezogenen Maßnahmen und Leistungen des Staates und der Erwerbsorganisationen
- Präsentation von Gestaltungsfeldern zur Lösung des Vereinbarkeitskonfliktes
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaft, der Sozial- und Bildungswissenschaften
- Personalentwickler/-innen, Familien und-Gleichstellungsbeauftrage
Die Autorin
Brigitte Waffenschmidt promovierte bei Prof. Dr. Manfred Auer am Institut für Organisation und Lernen im Bereich Personal und Arbeit an der Universität Innsbruck.
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