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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: These: Die Fertilitätsrate wird durch Sachleistungen effektiver gefördert als durch Geldleistungen. Der Rückgang der Geburten liegt sicherlich nicht nur daran, dass Frauen im Zeitalter der „Pille“ und der Emanzipation selbst wählen können, ob diese schwanger werden wollen oder nicht. Die heutigen potenziellen Eltern nehmen sich ein Beispiel an der vorherigen Generation, wo sie selbst oft in kinderarmen Familien aufgewachsen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: These: Die Fertilitätsrate wird durch Sachleistungen effektiver gefördert als durch Geldleistungen. Der Rückgang der Geburten liegt sicherlich nicht nur daran, dass Frauen im Zeitalter der „Pille“ und der Emanzipation selbst wählen können, ob diese schwanger werden wollen oder nicht. Die heutigen potenziellen Eltern nehmen sich ein Beispiel an der vorherigen Generation, wo sie selbst oft in kinderarmen Familien aufgewachsen sind, wobei ein möglicher Grund hierfür oftmals die fehlende staatliche Unterstützung war. Heute spielen vor allem Konflikte über die Vereinbarkeit von Mutterschaft und Beruf eine sehr entscheidende Rolle. Gerade junge Mütter möchten ihre Erwerbstätigkeit aus Gründen der Unabhängigkeit und Selbstbestimmung nicht ganz vernachlässigen oder ganz aufgeben. Ängste, wie dass durch ein Kind die berufliche Entwicklung gehemmt wird oder aber dass es keine ausreichende Unterstützung in Form von Kindertagesstätten oder Ganztagesschulen gibt, führen zu einer erheblichen Unsicherheit bei den Frauen. In Zeiten, wo Paare erst gar nicht mehr heiraten bzw. sich sehr schnell scheiden lassen, entscheiden sich viele Frauen gerade aufgrund der fehlenden gesellschaftlichen Unterstützung gegen ein Kind.