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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird Schweden eine zentrale Rolle spielen, um die Unterschiede zum bundesdeutschen Ansatz in der Familienpolitik zu verdeutlichen. Wie diese Maßnahmen aussehen, dazu im späteren Verlauf mehr, doch vorwegzunehmen ist das Schweden einen weniger direkt monetären Ansatz als die Bundesrepublik verfolg, sondern sich vielmehr darauf konzentriert infrastrukturelle Maßnahmen zur Förderung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird Schweden eine zentrale Rolle spielen, um die Unterschiede zum bundesdeutschen Ansatz in der Familienpolitik zu verdeutlichen. Wie diese Maßnahmen aussehen, dazu im späteren Verlauf mehr, doch vorwegzunehmen ist das Schweden einen weniger direkt monetären Ansatz als die Bundesrepublik verfolg, sondern sich vielmehr darauf konzentriert infrastrukturelle Maßnahmen zur Förderung der Familie zu schaffen. Hierneben spielt die Gleichstellung von Mann und Frau eine entscheidende Rolle. Doch wie gesagt, dies soll vorerst reichen. Diese Arbeit wird sich also unter der Fragestellung: „Welche familienpolitischen Maßnahmen sind notwendig, um dem Demographischen Wandel in der Bundesrepublik Deutschland entgegenzuwirken?“ genau mit diesen Fragen zur Familienpolitik und den Problemfeldern die der Demographische Wandel aufwirft beschäftigen. Sie wird Elemente der Familienpolitik in der Bundesrepublik Deutschland, sowie im Königreich Schweden vergleichend analysieren und am Ende Schlüsse für die Familienpolitik in der Bundesrepublik Deutschland ziehen und Anreize geben. Es soll beleuchtet werden ob die Familienpolitik überhaupt Einfluss auf den demographischen Wandel hat und haben kann und wenn ja, welche Faktoren notwendig sind um diesem entgegenzuwirken.