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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: gut, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Familien in Entwicklung - Entwicklung in Familien, Sprache: Deutsch, Abstract: n Zeiten steigender Bedeutung der europäischen Union und des immer engeren Zusammenwachsens der einzelnen Länder Europas stellt sich die Frage, ob dieses Europa innerlich einheitliche, oder noch immer zutiefst unterschiedliche Gesellschaftsstrukturen aufweist. Anhand des Textes „Haushalts- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: gut, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Familien in Entwicklung - Entwicklung in Familien, Sprache: Deutsch, Abstract: n Zeiten steigender Bedeutung der europäischen Union und des immer engeren Zusammenwachsens der einzelnen Länder Europas stellt sich die Frage, ob dieses Europa innerlich einheitliche, oder noch immer zutiefst unterschiedliche Gesellschaftsstrukturen aufweist. Anhand des Textes „Haushalts- und Familienstrukturen im intereuropäischen Vergleich“ von Francois Höpflinger werde ich dieser Frage in Bezug auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten der einzelnen Staaten in verschiedenen Teilaspekten der Familienstrukturen und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen derselben nachgehen. Wirtschaftliche Entwicklung und sozialer Strukturwandel haben unbestritten zu einem Wertewandel und zu der Entwicklung eines weniger fixierten Familienbildes geführt. Der Blick auf die intereuropäischen Zusammenhänge wird nun zeigen, inwieweit dieses Phänomen einheitlich ist, und welche Variationen zwischen den einzelnen Ländern vorherrschen.