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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Thematik der vorliegenden Arbeit und dem zugrunde liegenden Ansatz ergibt sich folgende Grobgliederung: Im ersten Teil sollen Familie als Institution und ihre Entwicklung zu pluralistischen Familienformen, ihrem Funktionswandel sowie heutige soziale Bedingungen als Gegenstand der Familientherapie vorgestellt werden. Im zweiten Teil werden Grundlagen und Entwicklung der systemischen Konzeption und ein Überblick über die verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Thematik der vorliegenden Arbeit und dem zugrunde liegenden Ansatz ergibt sich folgende Grobgliederung: Im ersten Teil sollen Familie als Institution und ihre Entwicklung zu pluralistischen Familienformen, ihrem Funktionswandel sowie heutige soziale Bedingungen als Gegenstand der Familientherapie vorgestellt werden. Im zweiten Teil werden Grundlagen und Entwicklung der systemischen Konzeption und ein Überblick über die verschiedenen systemischen Schulen dargestellt. Im Mittelpunkt steht hier die Darstellung von vier exemplarisch herausgegriffenen Familientherapieschulen: Die psychoanalytische Familientherapie nach Richter und nach Stierlin, die strukturelle Familientherapie nach Minuchin, die systemische Familientherapie der Mailänder Schule und die erlebniszentrierte Familientherapie nach Satir. Daran anschließend soll die Effektivität und zukünftige Entwicklung unter der besonderen Berücksichtigung der aktuellen berufspolitischen Situation im wissenschaftlichen Diskurs erörtert werden. Die Grundlage dieser Darstellung ist ein Interview mit dem Wortführer der Systemischen Gesellschaft, Dr. L. Im Anhang der Arbeit steht die Transkription des Interviews mit Dr. L. sowie der Überblick über derzeitige deutsche Weiterbildungsinstitute.