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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 19.34MB
Produktdetails
- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 212
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322856029
- Artikelnr.: 53155436
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1 Familienunternehmen als Marktpotential für Börsenneueinführungen.- I. Die Börseneinführung aus der Sicht der Familienuntemehmen.- II. Die Börseneinführungen der letzten zwei Jahrzehnte.- III. Börsenreife Familienunternehmen.- 2 Das börsennotierte Familienunternehmen - ein Widerspruch?.- I. Personale Beziehungen der Anteilseigner zum Unternehmen.- II. Überkritische Tendenzen in der öffentlichen Meinung verleiden den Familienunternehmen die Börseneinführung.- III. Auflösung des scheinbaren Widerspruchs.- IV. Notwendig sind: mehr Mut der Familienunternehmen bei der Durchsetzung ihrer Interessen und eine positivere Einstellung zu ihnen.- 3 Familienbeherrschung und Anlegerinteressen.- I. Die Lage der Publikumsgesellschaften in Deutschland.- II. Der Anleger in der beherrschten Gesellschaft.- III. Familienbeherrschte Publikumsgesellschaften.- 4 Das börsennotierte Familienunternehmen in volkswirtschaftlicher Sicht.- I. Familienunternehmen - Beute oder Hindernis der Konzentrationstendenzen?.- II. Börseneinführung = Wachstumsfinanzierung + Selbständigkeit.- III. Die Schutzfunktion der Familie.- 5 Vorteile der Börseneinführung für das Unternehmen und für die Familie.- I. Welche Vorteile bringt die Börseneinführung - und für wen?.- II. Börseneinführungsberatung.- III. Ergebnisvorteil für Unternehmen und Familie.- IV. Vorteile der Börseneinführung aus der Sicht des Familienunternehmens.- V. Vorteile der Börseneinführung für die Familie.- 6 Wirkliche und scheinbare Nachteile der Börseneinführung für die Familie.- I. Verringerter Einfluß der Anteilseigner auf die Geschäftsführung.- II. Gefahr der Überfremdung.- III. Mitbestimmung der Arbeitnehmer.- IV. Publizität.- V. Finanz- und Verwaltungsaufwand.- VI. Höhere Steuerbelastung.- VII.Ergebnis: Ob Vor- oder Nachteile überwiegen, hängt vom Einzelfall ab. Kriterien hierfür.- 7 Das aktienrechtliche Instrumentarium zur Wahrung des Familieneinflusses und seine Handhabung.- I. Verfassung der Aktiengesellschaft.- II. Die erforderlichen Mehrheiten in der Hauptversammlung - und wie man sie behält.- III. Einfluß der Familie im Aufsichtsrat.- IV. Einfluß auf die Unternehmenspolitik des Vorstandes.- V. Familieneinfluß durch Beherrschungsvertrag.- 8 Die Organisation des Familieneinflusses auf eine börsennotierte Aktiengesellschaft.- I. Regelungsbedürftige Fragen zur Wahrung des Familieneinflusses.- II. Organisationsformen.- III. Familien-Holding.- IV. Ohne Holding geht es nicht.- 9 Finanzierungsstrategien expansionsstarker börsennotierter Familien-Aktiengesellschaften.- I. Eigenkapitalbedarf und -beschaffung.- II. Instrumente einer Finanzierungsstrategie.- III. Mehrstufige Finanzierungsstrategien.- IV. Entwicklung eines konzernstrategischen Bewußtseins.- 10 Voraussetzungen und Durchführung einer Börseneinführung.- I. Ein "Markt" für emittierte Aktien: Warum man ihn braucht und wie man ihn schafft.- II. Voraussetzungen für die Börsenzulassung.- III. Zulassungsverfahren.- IV. Kosten der Börseneinführung und laufende Kosten.- V. Vorbereitung der Börseneinführung durch kapitalmarktreife Familienunternehmen.- 11 Eigenkapitalversorgung für junge expandierende Unternehmen.- I. Zur Situation junger expandierender Unternehmen.- II. "Kapitalmarktreife" Aktiengesellschaften - ein Widerspruch in sich.- III. Der geregelte Freiverkehr.- IV. Der Telefonverkehr mit und ohne Preisfeststellung.- V. Lösung für emissionswillige jüngere Unternehmen.
1 Familienunternehmen als Marktpotential für Börsenneueinführungen.- I. Die Börseneinführung aus der Sicht der Familienuntemehmen.- II. Die Börseneinführungen der letzten zwei Jahrzehnte.- III. Börsenreife Familienunternehmen.- 2 Das börsennotierte Familienunternehmen - ein Widerspruch?.- I. Personale Beziehungen der Anteilseigner zum Unternehmen.- II. Überkritische Tendenzen in der öffentlichen Meinung verleiden den Familienunternehmen die Börseneinführung.- III. Auflösung des scheinbaren Widerspruchs.- IV. Notwendig sind: mehr Mut der Familienunternehmen bei der Durchsetzung ihrer Interessen und eine positivere Einstellung zu ihnen.- 3 Familienbeherrschung und Anlegerinteressen.- I. Die Lage der Publikumsgesellschaften in Deutschland.- II. Der Anleger in der beherrschten Gesellschaft.- III. Familienbeherrschte Publikumsgesellschaften.- 4 Das börsennotierte Familienunternehmen in volkswirtschaftlicher Sicht.- I. Familienunternehmen - Beute oder Hindernis der Konzentrationstendenzen?.- II. Börseneinführung = Wachstumsfinanzierung + Selbständigkeit.- III. Die Schutzfunktion der Familie.- 5 Vorteile der Börseneinführung für das Unternehmen und für die Familie.- I. Welche Vorteile bringt die Börseneinführung - und für wen?.- II. Börseneinführungsberatung.- III. Ergebnisvorteil für Unternehmen und Familie.- IV. Vorteile der Börseneinführung aus der Sicht des Familienunternehmens.- V. Vorteile der Börseneinführung für die Familie.- 6 Wirkliche und scheinbare Nachteile der Börseneinführung für die Familie.- I. Verringerter Einfluß der Anteilseigner auf die Geschäftsführung.- II. Gefahr der Überfremdung.- III. Mitbestimmung der Arbeitnehmer.- IV. Publizität.- V. Finanz- und Verwaltungsaufwand.- VI. Höhere Steuerbelastung.- VII.Ergebnis: Ob Vor- oder Nachteile überwiegen, hängt vom Einzelfall ab. Kriterien hierfür.- 7 Das aktienrechtliche Instrumentarium zur Wahrung des Familieneinflusses und seine Handhabung.- I. Verfassung der Aktiengesellschaft.- II. Die erforderlichen Mehrheiten in der Hauptversammlung - und wie man sie behält.- III. Einfluß der Familie im Aufsichtsrat.- IV. Einfluß auf die Unternehmenspolitik des Vorstandes.- V. Familieneinfluß durch Beherrschungsvertrag.- 8 Die Organisation des Familieneinflusses auf eine börsennotierte Aktiengesellschaft.- I. Regelungsbedürftige Fragen zur Wahrung des Familieneinflusses.- II. Organisationsformen.- III. Familien-Holding.- IV. Ohne Holding geht es nicht.- 9 Finanzierungsstrategien expansionsstarker börsennotierter Familien-Aktiengesellschaften.- I. Eigenkapitalbedarf und -beschaffung.- II. Instrumente einer Finanzierungsstrategie.- III. Mehrstufige Finanzierungsstrategien.- IV. Entwicklung eines konzernstrategischen Bewußtseins.- 10 Voraussetzungen und Durchführung einer Börseneinführung.- I. Ein "Markt" für emittierte Aktien: Warum man ihn braucht und wie man ihn schafft.- II. Voraussetzungen für die Börsenzulassung.- III. Zulassungsverfahren.- IV. Kosten der Börseneinführung und laufende Kosten.- V. Vorbereitung der Börseneinführung durch kapitalmarktreife Familienunternehmen.- 11 Eigenkapitalversorgung für junge expandierende Unternehmen.- I. Zur Situation junger expandierender Unternehmen.- II. "Kapitalmarktreife" Aktiengesellschaften - ein Widerspruch in sich.- III. Der geregelte Freiverkehr.- IV. Der Telefonverkehr mit und ohne Preisfeststellung.- V. Lösung für emissionswillige jüngere Unternehmen.