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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Universität Kassel (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Kommerzialisierung und Interessen der Fans im Fußball einzuordnen und die Forschungsfragen "Wie wird aus Sicht des Fans der Sport und ihr eigenes Dasein beeinflusst?" und "Wie gehen die Fans gegen die Kommerzialisierung vor?" zu untersuchen. Dabei wird die aktuelle Lage der Fans, sowie deren Ziele und ihr Erfolg dabei in einer breiten Auseinandersetzung mit verschiedenen beeinflussenden Faktoren…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Universität Kassel (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Kommerzialisierung und Interessen der Fans im Fußball einzuordnen und die Forschungsfragen "Wie wird aus Sicht des Fans der Sport und ihr eigenes Dasein beeinflusst?" und "Wie gehen die Fans gegen die Kommerzialisierung vor?" zu untersuchen. Dabei wird die aktuelle Lage der Fans, sowie deren Ziele und ihr Erfolg dabei in einer breiten Auseinandersetzung mit verschiedenen beeinflussenden Faktoren betrachtet. Die These der Arbeit ist, dass durch die zunehmende Kommerzialisierung sich der Fan immer weiter vom Sport entfremdet und es langfristig gesehen der Beliebtheit und damit auch dem Profit des Sports schadet. Dieses Problem möchte der Autor aufzeigen und in einem theoretischen Teil mit einem Rückblick auf die Entwicklung des Sports Fußball und der Entstehung einer Fan- sowie Ultra-Kultur erläutern und im zweiten Teil der Arbeit mithilfe einer selbst durchgeführten Umfrage den theoretischen Teil der Arbeit unterstreichen und die aufgestellte These genauer untersuchen. Zudem soll den Fans durch eine Umfrage eine Plattform geboten werden, um ihre Meinung zu äußern und eine Grundlage für eine wirksame Diskussion gegen die Kommerzialisierung und die damit einhergehende sinkende Attraktivität des Fußballs zu schaffen.