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Darstellung des wissenschaftlichen Kenntnisstandes der letzten fünf Jahre 2008/2009-2012 auf der Grundlage der Sichtung von knapp 1.000 Studien. Sorgfältig aufbereitetes und kommentiertes Datenmaterial mit 12 Tabellen, 8 Abbildungen und 105 weiterführenden Quellenangaben. Die Stolpersteine bei der Erstellung und Interpretation epidemiologischer Angaben werden leicht verständlich und mit konkreten Beispielen aus der ärztlichen Praxis und der FASD-Forschung erläutert. Anhand einer Liste mit mehr als 25 FASD-Differenzialdiagnosen wird u.a. auch auf die Möglichkeit falsch-positiver Diagnosen…mehr

Produktbeschreibung
Darstellung des wissenschaftlichen Kenntnisstandes der letzten fünf Jahre 2008/2009-2012 auf der Grundlage der Sichtung von knapp 1.000 Studien. Sorgfältig aufbereitetes und kommentiertes Datenmaterial mit 12 Tabellen, 8 Abbildungen und 105 weiterführenden Quellenangaben. Die Stolpersteine bei der Erstellung und Interpretation epidemiologischer Angaben werden leicht verständlich und mit konkreten Beispielen aus der ärztlichen Praxis und der FASD-Forschung erläutert. Anhand einer Liste mit mehr als 25 FASD-Differenzialdiagnosen wird u.a. auch auf die Möglichkeit falsch-positiver Diagnosen eingegangen. Die psychologische, emotionale, kulturelle und soziale Dimension des Problems wird auf der Grundlage der Ergebnisse von Interviews vorgestellt, die sich in der Wissenschaft und in der Kunst niedergeschlagen haben.

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Autorenporträt
Prof. Dr. med. habil. Ekkehart Paditz leitet das Zentrum für Angewandte Prävention in Dresden. Er ist Mitglied der Ethikkommission an der Technischen Universität Dresden. Seit den 80er Jahren befasst er sich mit der Betreuung alkoholgeschädigter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener. In der gutachterlichen Praxis bestätigt sich ihm, dass fundierte Diagnosen und aktuelle Beschreibungen der Teilhabebeschränkung eine wichtige Grundlage für individuelle Lösungsansätze sowie für den Zugang zu Leistungen ist, die im Sozialgesetzbuch verankert sind. Die Erfahrungen aus bisherigen Studien und Präventionsprojekten schlagen sich in diesem Buch nieder. FASD 2012 schließt sich folgerichtig an das Kompendium "FASD 2011 Facetten eines Syndroms" an, dass Paditz gemeinsam mit Prof. Dr. med. habil. Osman Ipsiroglu (Univ. Vancouver/Kanada) und FASD Deutschland herausgegeben hat. Während in "Inklusion in Medizin und Heilpädagogik" ethische Fragestellungen vorgestellt wurden, befasste sich Paditz mit seinen Mitautoren im "Spezialreport Gesundheitsökonomie" mit Kostenträgeranalysen, die von anderen Autoren in vergleichbarer Weise seit einigen Jahren auch für das Problem FASD vorgelegt wurden. Dr. med. Anke Rißmann arbeitet als Oberärztin an der Universitätskinderklinik Magdeburg. Sie leitet das Fehlbildungsmonitoring des Landes Sachsen-Anhalt an der Medizinischen Fakultät der Otto-von Guericke-Universität, das durch das Ministerium für Arbeit und Soziales des Lanes Sachsen-Anhalt gefördert wird. Die Jahresberichte des Monitorings werden jährlich publiziert. Durch umfangreiche Kontakte zu den Kliniken in Sachsen-Anhalt sowie durch ihre umfangreiche wissenschaftliche Aktivität sorgt Frau Rißmann für die Stabilität und Tragfähigkeit eines landesweiten Monitorings, das innerhalb von Deutschland bisher nur in Sachsen-Anhalt auf Landesebene etabliert ist. Dipl.-Ing. Dorit Götze ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fehlbildungsmonitoring des Landes Sachsen-Anhalt beschäftigt. Sie kennt und prüft kompetent jede Zahl und jeden Berichtsbogen, so dass die Jahresberichte des Monitorings deutlich ihre Handschrift tragen. Das Monitoring existiert seit 1980. Lorian Hayes ist eine Gesundheitswissenschaftlerin und Malerin aus Australien, die für das Buch eines Ihrer Gemälde in der Tradition der Aborigines-Malerei zur Verfügung gestellt hat. Ihr Beitrag weist gleichlautend zu Ergebnissen aus Studien und Interviews auf die psychologische, emotionale, soziale und kulturübergreifende Dimension der Herausforderung "FASD" hin.