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Dieser zweite Sammelband Erik Neutschs enthält Aufsätze und Reden, Interviews und Artikel, die er als „Ansichten zu Kunst und Literatur“ zusammengestellt hat. Erik Neutsch hat wie kaum ein anderer Schriftsteller, der mit und in der DDR gewachsen ist, zur jeweiligen aktuellen Situation in der Literaturszene Stellung genommen. Dabei hat er in den meisten Beiträgen aus konkreten Anlässen heraus vor allem die prinzipiellen ästhetischen Positionen der Arbeiterklasse — wie Parteilichkeit und Volksverbundenheit — gegen Angriffe, Schwankungen oder gar ein In-Frage-Stellen verteidigt. Auch was…mehr
Dieser zweite Sammelband Erik Neutschs enthält Aufsätze und Reden, Interviews und Artikel, die er als „Ansichten zu Kunst und Literatur“ zusammengestellt hat. Erik Neutsch hat wie kaum ein anderer Schriftsteller, der mit und in der DDR gewachsen ist, zur jeweiligen aktuellen Situation in der Literaturszene Stellung genommen. Dabei hat er in den meisten Beiträgen aus konkreten Anlässen heraus vor allem die prinzipiellen ästhetischen Positionen der Arbeiterklasse — wie Parteilichkeit und Volksverbundenheit — gegen Angriffe, Schwankungen oder gar ein In-Frage-Stellen verteidigt. Auch was seinerzeit nur für den Tag geschrieben schien, wirkt heute aktuell, liest sich lebendig und interessant.
Geboren 21. Juni 1931 in Schönebeck/Elbe, Studium der Philosophie und Publizistik an der Universität Leipzig, Diplom 1953, bis 1960 Kultur- und Wirtschaftsredakteur in Halle, Reporter. Seit 1962 freischaffender Schriftsteller, Mitglied der Akademie der Künste der DDR 1974-1991, Mitglied des Schriftsteller-Verbandes Deutschlands. Erik Neutsch ist am 20. August 2013 in Halle verstorben. Auszeichnungen u.a.: Nationalpreis der DDR für Kunst und Literatur 1964 und 1981 Heimich-Mann-Preis der Akademie der Künste der DDR 1971 Kunstpreis der Stadt Halle 1971 Händelpreis der Stadt Halle 1973
Inhaltsangabe
Ein Feature über Willi Sitte: Wo es keine leeren Flächen gibt Aufsätze Literatur als Parteiarbeit An meine Freunde von der technischen Intelligenz Von der Verantwortung gegenüber der Kunst Für oder gegen die Schublade? Sprüche für Autoren Schreiben für Kinder Geschichte und Geschichten zum neuen Menschenbild Was uns einander näherbringt Warum stoßen Kritiker auf soviel Kritik ? Reden Verantwortung gegenüber der Gesellschaft Die Kunst ist schöpferisch Für eine Kunst, die unser würdig ist Literatur in schöpferischer Kollektivität Für sozialistische Positionen in unserer Literatur Das Dabeisein ist wichtig Mitverändernd und Verantwortung tragend Volksverbundenheit und Parteilichkeit Kämpfend schreiben und schreibend kämpfen Interviews Brief nach drüben Werke, die unser Leben bereichern Weil möglicherweise ich selbst so einer bin Der Wirklichkeit auf die Schliche kommen Das Revolutionäre in unseren Tagen Die Arbeitersache liegt mir am Herzen Über Bücher und Autoren Reise zu Büchner Christian Geisslers Anklage Junge Intelligenz in der Literatur Ein paar Steinwürfe in „einen schwarzen, abgrundtiefen See” Einige Bemerkungen zur Literaturdiskussion Mein Banknachbar Werner Bertin Begegnungen mit Scholochow Drei Briefe von Anna Seghers Zum Schluß eine Frage Kuba si Mein Weg zu Alexander Abusch Ein Forster-Essay Nachwort Quellen und Anmerkungen
Ein Feature über Willi Sitte: Wo es keine leeren Flächen gibt Aufsätze Literatur als Parteiarbeit An meine Freunde von der technischen Intelligenz Von der Verantwortung gegenüber der Kunst Für oder gegen die Schublade? Sprüche für Autoren Schreiben für Kinder Geschichte und Geschichten zum neuen Menschenbild Was uns einander näherbringt Warum stoßen Kritiker auf soviel Kritik ? Reden Verantwortung gegenüber der Gesellschaft Die Kunst ist schöpferisch Für eine Kunst, die unser würdig ist Literatur in schöpferischer Kollektivität Für sozialistische Positionen in unserer Literatur Das Dabeisein ist wichtig Mitverändernd und Verantwortung tragend Volksverbundenheit und Parteilichkeit Kämpfend schreiben und schreibend kämpfen Interviews Brief nach drüben Werke, die unser Leben bereichern Weil möglicherweise ich selbst so einer bin Der Wirklichkeit auf die Schliche kommen Das Revolutionäre in unseren Tagen Die Arbeitersache liegt mir am Herzen Über Bücher und Autoren Reise zu Büchner Christian Geisslers Anklage Junge Intelligenz in der Literatur Ein paar Steinwürfe in „einen schwarzen, abgrundtiefen See” Einige Bemerkungen zur Literaturdiskussion Mein Banknachbar Werner Bertin Begegnungen mit Scholochow Drei Briefe von Anna Seghers Zum Schluß eine Frage Kuba si Mein Weg zu Alexander Abusch Ein Forster-Essay Nachwort Quellen und Anmerkungen
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