Verbindung zu Kulturen und eine Brücke zu Momenten der Ruhe und Entspannung. Wenn du eine Tasse Tee in der Hand hältst, hältst du zugleich ein Stück Geschichte, Kultur und Natur. Doch woher kommt Tee eigentlich, und warum ist er so besonders? Die Geschichte des Tees Die Ursprünge des Tees liegen in China, wo er vor über 5.000 Jahren entdeckt wurde. Einer Legende zufolge fiel ein Teeblatt in eine Schale mit heißem Wasser, die der chinesische Kaiser Shen Nong trank. Der angenehm milde Geschmack des Wassers soll ihn begeistert haben - und so begann die Reise des Tees. Von China aus eroberte Tee die Welt. In Japan wurde er Teil einer spirituellen Zeremonie, in Indien ein nationales Kulturgut, und in Europa ein Luxusgut, das erst durch die Kolonialzeit breiteren Zugang fand. Tee hat dabei stets mehr als nur Durst gestillt: Er symbolisierte Gastfreundschaft, bot Ruhe in hektischen Zeiten und förderte den Austausch zwischen Kulturen. Die Vielfalt der Teesorten Wenn du dich in die Welt des Tees begibst, wirst du schnell feststellen, wie vielfältig sie ist. Im Grunde stammen die meisten klassischen Teesorten - Schwarztee, Grüntee, Weißtee und Oolong - alle von derselben Pflanze, der Camellia sinensis. Doch die Verarbeitung der Blätter macht den Unterschied. Schwarztee: Für Schwarztee werden die Teeblätter vollständig oxidiert, wodurch er seinen kräftigen Geschmack und seine dunkle Farbe erhält. Sorten wie Assam, Darjeeling oder Earl Grey sind weltweit beliebt. Schwarztee ist ein idealer Begleiter für den Morgen, oft mit Milch und Zucker oder Zitrone serviert.
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