Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Rhetorik, Sprache: Deutsch, Abstract: Um einen Vortrag interessant und gut zu vermitteln, reicht es nicht aus, ein Thema vorzutragen und ständig die gleichen Fehler zu begehen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Der Vortragende hat jedoch die Möglichkeit dies zu ändern, indem er sich ein Feedback geben lässt. Durch die Bewusstmachung eines Fehlverhaltens, im Sinne eines Regelkreises, wird ein "feedback" vorgenommen, um durch eine Regelung zu einer Verbesserung seiner Wirkung auf andere bei der verbalen Kommunikation zu gelangen. 1 Um jedoch ein Feedback geben oder nehmen zu können, muss eine Kommunikation zwischen einem Sender, der kodierte nachrichten sendet, und dem Empfänger, der diese dekodieren muss, stattfinden. 2 Hierbei soll der Empfänger/Zuhörer dem Sender oder auch Vortragenden seine Wahrnehmungen und Beobachtungen vermitteln. Das Feedback kann somit als Instrument zur Verbesserung der Kommunikation angesehen werden. In der folgenden Arbeit werden wir als Grundlage die Kommunizierenden betrachten. Anschließend wird das Feedback näher beschrieben und anhand von Praxisbeispielen und Lernerfahrungen im Rhetorik Seminar verdeutlicht. Die Notwendigkeit des Feedbacks wird durch das Modell des Johari - Fensters untermauert. Zum Schluss wird ein Fazit gezogen, in dem eigene Erfahrungen im Rhetorik Seminar im Vordergrund stehen. [...]
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