Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabenstellung wurde von mir gewählt, da ich mich persönlich für Feedbackgespräche interessiere und diese für eine wichtige Kommunikationsart im Unternehmen halte. Das Wort Feedback "entstammt aus der Kybernetik" und besteht aus der "Kombination von "feed" und "back" und wird meistens mit "Rückkoppelung" oder "Rückmeldung" übersetzt." Wird man gebeten Feedback zu geben, ist man aufgefordert etwas zu kommentieren: zum Beispiel bei der Durchführung einer Aufgabe, oder zum neuen Design einer Homepage. Regelmäßiges Feedback ist heutzutage nicht nur ein wichtiges Führungsinstrument, sondern auch eine "individuelle Form von Anerkennung und Wertschätzung ihres Mitarbeiters." In vielen Firmen sind Feedbackgespräche "bereits ein festes Ritual, bei dem sich Vorgesetzter und Mitarbeiter zusammensetzen [...] und über das Geleistete der vergangenen Monate unterhalten." Dabei werden auch Ziele für das folgende Jahr vereinbart. "Feedback ist eines der wichtigsten Hilfsmittel, dem anderen sachliche Hinweise zum Leistungsstand oder zum Verhalten zu geben." Es sollte aber nicht nur der Vorgesetzte dem Mitarbeiter Feedback geben, sondern auch umgekehrt, da auch der Vorgesetzte Feedback braucht. Zur Vorbereitung muss vor allem der Arbeitnehmer das Jahr für sich Revue passieren lassen und sich folgende Fragen stellen: "Welche Rolle spiele ich im Unternehmen? Was war mein Beitrag zu einer bestimmten Aufgabe? Welche Leistung brachte ich und wie sehen die Resultate aus?"
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